Alles wird anders
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LVZ-Leser spenden über 53 000 Euro für die Aktion "Ein Licht im Advent"
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Nur jeder Fünfte geht zum Krippenspiel
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Frohe Weihnachten! Michael Triegel und sein Bild "Geburt"
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Die Stunde der Vermittler naht
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Freund, Feind, Parteifreund
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Wahlerfolg der Separatisten heizt Katalonien-Konflikt neu an
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Immer drauf
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Deutschland nimmt Griechenland weniger Flüchtlinge ab
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Heiligabend am Mississippi
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Ästeknarren in Arkansas
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Wie der Christbaum entstand
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Kenia: Geschlachtete Ziegen, Bier - und eine Woche Party
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Der Siegeszug des Weihnachtsmanns
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Assistenzhundesind wahre Tausendsassas
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Was ist Ihnen heilig, Herr Ministerpräsident?
Heilig" ist für mich als Christ ein besonderes Wort, und deshalb benutze ich es selten, denn es gehört spontan eher zu meinem Glauben als zu meinem Alltag. Aber es bedeutet mir viel, denn beides hat natürlich miteinander zu tun. Ich denke, dass genau diese Unterscheidung deutlich macht, worum es geht: Wenn etwas heilig ist, dann ist es eben nicht alltäglich, nicht weltlich, sondern etwas Besonderes. Und gerade zu Weihnachten, wenn wir von der "Heiligen Nacht" sprechen und singen, erinnert es mich daran, dass es etwas gibt, das größer ist als wir Menschen. Wenn etwas heilig ist, dann ist es im ...
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Vom Liebeslied bis zum Liederwanderweg
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Leipziger Vierlinge halten Ausschau nach dem Weihnachtsmann
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Verbraucher gegen Verpackungsflut
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Der Pyramiden-König von Brehna
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Autoindustrie steckt in Forschung 40 Milliarden
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Bestechend einfach und natürlich
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Feinsinniger Perfektionist
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Urteil zur Tagesschau-App rechtskräftig
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Immerhin authentisch
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Suche nach Liebe und dem Genitiv
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Radio-Tipps
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Die Gabe des Gebens
Die Deutschen sind bei Weihnachtsgeschenken spendabel - mehrere hundert Euro wollte jeder in diesem Jahr im Durchschnitt ausgeben. Obwohl Schenken glücklich macht, ist für viele damit immer auch eine Last verbunden. Denn wer bereits mehr besitzt, als er braucht, ist schwerer zu erfreuen.
Der Durchschnittseuropäer besitzt angeblich um die 10000 Gegenstände, von denen die meisten entbehrlich sind. Sich von Besitztümern zu trennen, ist zum Trend geworden. Was also da noch unter den Tannenbaum legen? Vieles landet unbeachtet und ungeliebt in Schubläden und Schränken: Spielzeug, das Kinder bald aus der Hand legen, Bücher, die niemals gelesen werden, Klamotten, die der Beschenkte ...
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Ken und Aber
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Ein Wohnzimmer für diejenigen, denen es daheim zu eng wird
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Weihnachten in den "goldenen Zwanzigern"
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Teure häusliche Pflege
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"Jesu, meine Freude"
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Der beste Weihnachtswunsch
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Ein Wunschbaum im Museum
Frieden, Liebe, eine intakte Familie - das wünschen sich viele Kinder. Auffallend: Etliche hätten gern, dass sich Mama und Papa nicht mehr streiten oder dass ein geliebter Mensch oder ein Lieblingstier wiederkommt. Nachzulesen sind die Äußerungen an einem Wunschbaum, den das Stadtgeschichtliche Museum aufgestellt hat. "Ich wünsche mir einen optimistischeren Ehemann", hat eine Frau geschrieben. Im Neubau Böttchergäßchen läuft gerade eine Sonderschau "Märchenspiele", die europäische Kunst- und Volksmärchen in verschiedenen Perspektiven zeigt. "Wir sind überrascht, wie viele ihre Wünsche hier hinhängen", sagt Christine Becker, die Marketingfachfrau des Museums. Deshalb müssen jetzt die Äste "umsortiert" werden, damit Platz für neue Wünsche ...
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"Wenn der Fritz lächelt, geht die Sonne auf"
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Stückelmord: Täter spürt Schuld und Reue
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Reisebusse von Polster&Pohl starten jetzt im Hauptbahnhof
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Holiday on Ice - mystisch und spektakulär
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Brandschutzbedarfsplan sorgt für Wirbel
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Spaziergänger pilgern gern zu Tauchas "Weihnachtshaus"
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Auch in Kursdorf gibt′s eine Weihnachtsmette
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Das erste neue Salzsilo ist da
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LVZ Gratuliert
LVZ Gratuliert
23. Dezember
Zum 91.: Hilde Hauschild, Johanniterhaus "Am Mariannenpark" und Isolde Herforth, Pflegewohnstift Reudnitz; zum 90.: Eva Luft, SZ "Dr. Margarete Blank"; zum 85.: Edith Bernegger, SAH "Martin Andersen Nexö"; zum 81.: Christa Kreuziger, DRK-Pflegeheim Grünau; zum 78.: Erika Weiß, Seniorenzentrum "Im Park" Markranstädt und Günther Müller, Seniorenzentrum "Palais Balzac"; zum 75.: Renate Gaudes in Taucha; zum 74.: Burkhardt Roloff, Seniorenzentrum "Palais Balzac".
24. Dezember
Zum 94.: Johanna Hahn, DRK-Pflegeheim Grünau; zum 90.: Christel Ezold, SAH "Martin Andersen Nexö" und Anita Trisch, SZ "Dr. Margarete Blank"; zum 83.: Christa Pechstein, Pflegewohnstift ...
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Service
Bereitschaftsdienst
Ärzte
Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst: Mo., Di., Do. 19-7 Uhr; Mi./Fr. 14-7 Uhr; Sa./So./Feiertag 7-7 Uhr. Allgemein-, kinder- und fachärztliche Bereitschaftsdienste (Chirurgie, Augenarzt, Hautarzt, HNO): Tel. 116117 (Vermittlung dringender Hausbesuche und Info zu diensthabenden Praxen). Infos im Internet: www.kvsachsen.de.
Außerdem: Kinderärztliche Bereitschaftsdienstpraxis Reudnitz-Thonberg, Riebeckstr. 65, Tel. 2132202 (19-7 Uhr). Kinderklinik/Kinderchirurgie, Liebigstr. 20a, Tel. 9726242. St. Georg: Kinderklinik/Kinderchirurgie, Delitzscher Straße 141, Tel. 9093404. Allgemein-Chirurgische Bereitschaftsdienstpraxis Reudnitz-Thonberg, Riebeckstr. 65, Tel. 963670. Augenklinik, Liebigstr. 10-14 (24-7 Uhr). HNO-Bereitschaft Kopfzentrum in der Acqua Klinik, Käthe-Kollwitz-Str. 64: Mo.-Fr. 8-20 Uhr; Sa. 9-15 Uhr; So./Feiertag 9-12 Uhr. HNO-Klinik der Uni, L ...
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Flensburg scheitert an Appelgren
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"Das Leben darf weitergehen"
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Verdiente Pleite im Derby
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DHfK-Trainer froh über tolle Serie
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Die Heimat ruft
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"Ich konnte doch nicht aufgeben!"
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Kleinstädter gewinnen halbe Milliarde Euro
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Lebenslang für Mord an Joggerin
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Weiß wie Schnee
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Weiß wie Schnee
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Cola, Salz, Zucker und Flugzeuge - was alles weiß sein kann
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Mein Wunschzettel
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Kann man uns das weiß machen?
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Cola, Salz, Zucker und Flugzeuge - was alles weiß sein kann
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Die weißen Tauben sind wir
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