Sport in Zahlen
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Savchenko/Massot glänzen in Japan mit Traumkür
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Kretschmer mit 90 Prozent zum neuen CDU-Landeschef in Sachsen gewählt
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Ein ganzes Dorf unterm Hammer
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Diplomatie im Nahen Osten gefragt
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Schwere Unruhen im Nahen Osten
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Minderheitsregierung? Warum eigentlich nicht?
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Ein Vorbild für Deutschland?
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Der Adventsbetrug
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Die neuen teuren Träume
Wenn für andere die Freizeit beginnt, bricht für Yasemin Hoti der anstrengendste Teil des Tages an. Die 45-Jährige verkauft Kinokarten im Stuttgarter Ufa-Palast, 30 Stunden die Woche, ein Mindestlohnjob, 8,84 Euro pro Stunde.
Hoti mag die Arbeit, aber zuletzt ist sie unsicher geworden, wie es im Alter um sie stehen wird. "Wenn ich jetzt erwerbsunfähig würde, bekäme ich 300 Euro", sagt Hoti. "Wenn ich normal in Rente gehe, wären es knapp 600 Euro." Wenn sie nie gearbeitet hätte, würde sie auch nicht schlechter dastehen, resümiert sie. "Wer arbeitet, wird bestraft."
Das Thema Rente ist in diesem Jahr wieder ...
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Union und SPD prallen hart aufeinander
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Patienten wachten zu früh aus Narkose auf
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Martin Dulig verlegt Ehering auf SPD-Parteitag
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Tillich gibt das Ruder an Kretschmer weiter - Biedenkopf applaudiert
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Deutschlands Schönster kommt aus Thüringen
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Winterurlaub in Sachsen - kaum noch Betten frei
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Super Ergebnis - fast schon zu gut
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Dissonanzen im Abgang
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"Ich geh vom Nordpol zum Südpol zu Fuß"
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Schwedischer Triumph
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Echtes Märchen statt süßer Romantik
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Anstoß geben und nehmen
In Zeiten, in denen es alles gibt, wofür sich eine Zielgruppe erwärmen kann, spezialisieren sich auch die Weihnachtsmärkte. Wendet sich das herkömmliche Arrangement an Glühweintrinker, Punschschlürfer und Feuerzangenbowler (ein bisschen Vielfalt darf schon sein), locken hier und da alternative Anbieter etwa zum "Holy Shit Shopping" für Freunde des modernen Designs. Und natürlich vermehren sich vegane Weihnachtsmärkte, 15 Stück sind es bundesweit, 5 mehr als vor einem Jahr.
Das Vegansein eines Weihnachtsmarktes orientiert sich nicht allein an Essen und Trinken. Das "ist eine Lebenseinstellung", sagt auch Oliver Volkmuth vom Verein Veganes Würzburg, "das hat was mit Respekt, Toleranz und Mitgefühl zu ...
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Bachfest 2018 klotzt mit 160 Veranstaltungen
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Merci, Johnny - Massenabschied von Hallyday in Paris
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Halali unter Isolator
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Laissez-faire-Papa
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Halsbrecherischer Nussknacker
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Zurück in die Zukunft
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Karl Marx und Stefan Raab
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Veranstaltungen im Paulinum - Kalender bis Anfang Februar steht
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Gouverneur nennt Brände "neue Realität"
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Ein neues Herz für ESC-Gewinner Salvador Sobral
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Ruhestand auf vier Pfoten
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Wie sicher fühlen Sie sich auf dem Weihnachtsmarkt?
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Mehrere Ortschaftsräte tagen
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Mutmacher im Kampf um Normalität
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Glatte Straßen und zahlreiche Unfälle
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Frau Horn und die neun Zentimeter
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Leipziger Johanniter warnen vor falschen Spendensammlern
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Markranstädter Weihnachtsmarkt - vergnüglich und besinnlich
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Gitarren für integrativen Kurs gesucht
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"Modern Talking" hat in Merkwitz keine Chance
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Leserbrief
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Löst Zigarettenqualm den Rauchmelder aus?
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Kalou rettet Hertha einen Punkt
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Nacht der Kunst - diesmal ohne Künstler
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Stimmen
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Schmerz statt Freude: Werder verliert Bartels
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Mainzelmänner schlagen zurück
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Der Aufwärtstrend geht weiter
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Gala mit Werner/Rangnick, TV-Talk mit Mintzlaff
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Service
Bereitschaftsdienst
Ärzte
Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst: Mo., Di., Do. 19-7 Uhr; Mi./Fr. 14-7 Uhr; Sa./So./Feiertag 7-7 Uhr. Allgemein-, kinder- und fachärztliche Bereitschaftsdienste (Chirurgie, Augenarzt, Hautarzt, HNO): Tel. 116117 (Vermittlung dringender Hausbesuche und Info zu diensthabenden Praxen). Infos im Internet: www.kvsachsen.de.
Außerdem: Kinderärztliche Bereitschaftsdienstpraxis Reudnitz-Thonberg, Riebeckstr. 65, Tel. 2132202 (19-7 Uhr). Kinderklinik/Kinderchirurgie, Liebigstr. 20a, Tel. 9726242. St. Georg: Kinderklinik/Kinderchirurgie, Delitzscher Straße 141, Tel. 9093404. Augenklinik, Liebigstr. 10-14 (24-7 Uhr). HNO-Bereitschaft Kopfzentrum in der Acqua Klinik, Käthe-Kollwitz-Str. 64: Mo.-Fr. 8-20 Uhr; Sa. 9-15 Uhr; So./Feiertag 9-12 Uhr. HNO-Klinik der Uni, Liebigstr. 10-14 (0-7 Uhr, Sa./So./Feiertag ...
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RB kann erste Liga
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Wie konnte denn das passieren?
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BVB geht volles Risiko
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Wieder Wirbel um Videobeweis
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Die Lichter gehen endgültig aus
Als die Partie abgepfiffen war, dauerte es keine drei Sekunden, bis die Fans auf der Südkurve ein Transparent entrollt hatten. "Vorstand raus!" stand dort geschrieben, untermalt wurde die kleine Demonstration von wütendem Gebrüll mit gleichem Inhalt. Gefühle wie Entsetzen, Verzweiflung, Fassungslosigkeit wehten durch das Stadion, während die Freiburger ihr Glück kaum fassen konnten. Mit 3:4 hatten die Kölner ein Spiel verloren, das man nicht verlieren darf. Denn zwischenzeitlich hatten sie noch 3:0 geführt, und in der 89. Minute stand es immer noch 3:2. Doch mit zwei - berechtigten - Elfmetern, die Nils Petersen verwandelte, drehten die ...
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Peter, der Nächste Peter, der Nächste
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Zwenkau erneut 3:0 gegen Lipsia
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U17 von RB Leipzig feiert die Herbstmeisterschaft
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