Das Geheimnis starker Menschen
Es sind die stürmischen Zeiten, in denen sich zeigt, aus welchem Holz wir geschnitzt sind. Während die einen stark in Schieflage geraten oder gar zu zerbrechen drohen, sind die anderen so elastisch wie Weidenzweige. Sie biegen sich zwar ganz heftig unter der Last, richten sich danach aber unbeschadet wieder auf. Resilienz heißt dieses Phänomen, das übersetzt so viel bedeutet wie seelische Widerstandsfähigkeit. "Es sind die Kräfte, die Menschen aktivieren, wenn sie Krisen, Schwierigkeiten oder Problemlagen im Leben überwinden", sagt die Resilienz-Trainerin Monika Gruhl ("Die Strategie der Stehauf-Menschen", Kreuz-Verlag, 14,95 Euro).
Stärke braucht Schwäche
Jeder kennt solche Stehauf-Menschen, die scheinbar nichts ...
|
Kleine Tiere, große Stars
|
Leben wie vor 200 Jahren
|
Das Wissen der Welt
|
Endlich gut schlafen
|
Der Gipfel des Genusses
|
Rundum gelungen
|
60 Jahre ARD
|
Comeback der Klassiker
|
Glückwunsch, ARD
|
Mister Bonn und die Mächtigen
|
Die Höhepunkte aus 60 Jahren
|
"Mein Auftrag war es, amüsant zu sein"
|
Mord am Sonntag
Tatort: mitten in Köln-Porz, vor der ehemaligen Hertie-Filiale, März 2010. Ein Gangster brüllt herum, droht, tritt gegen den Polizeiwagen. Und dann kommt er: Schimanski, Ex-Bulle, im wahren Leben Götz George, Schauspieler. Doch jetzt gerade macht das keinen Unterschied. George ist Schimi. Zum 45. Mal schlüpft er in die Rolle, wenn auch inzwischen als "unabhängiger Ermittler" außer der Reihe. Sozusagen in einem Edel-"Tatort" - was Georges Sonderstellung seit 29 Jahren voll und ganz entspricht. Die Figur des unangepassten Schimanski, 1981 das erste Mal auf Sendung, ist überlebensgroß. Und die erfolgreichste Erfindung einer Fernseh-Institution namens "Tatort", die auch sonst an Superlativen reich ...
|
Spiel mit uns
|
"Guten Abend, meine Damen und Herren!"
|
Ein Profi mit Lampenfieber
|
Tooor! Fußball und sonst gar nichts
|
Die Straße der Skandale
|
Gut für Schlagzeilen
|
Die Maus und ihre Freunde
|
Ein Herz für wilde Tiere
|
Helfen und gewinnen
|
Verführung vor acht
|
Leser fragen - HÖRZU antwortet
|
Die letzte Brücke
|
Kino
|
DVDs
|
Sachbücher
Alan Philps, John Lahutsky
Wolkengänger
Biografie. Vom Staat als lernunfähig abgeschrieben, wachsen in Russland auch heute noch behinderte Kinder unter unvorstellbaren Bedingungen in Heimen auf. Viele von ihnen sterben. Nicht so der gehbehinderte Wanja (Jahrgang 1990). Er bringt sich selbst das Sprechen bei und schafft es, adoptiert zu werden. Heute lebt er unter dem Namen John Lahutsky in den USA. Gemeinsam mit dem Journalisten Alan Philps, dessen Frau Sarah Wanja jahrelang Beistand, schrieb er seine Geschichte auf - ein zu tiefst berührendes Schicksal.
Kiepenheuer, 340 Seiten, 19,95 E
Helmut Böger, Stefan Hauck
60 Jahre Schwarz-Rot-Gold
Geschichte. Prallvolles bildgewaltiges Nachschlagewerk über Alltag, Kultur und Politik ...
|