Räuberische Politik
|
Der neue Schrecken der französischen Bahnindustrie
|
Staatsanwälte ermitteln gegen Vorstände
|
Eine Verlegerin im Glück
|
Konziliante Streiterin für Stuttgart 21
|
Chartgespräch mit Klaus Deppermann, BHF-Bank Warum die Lage an den Börsen derzeit so schwierig zu beurteilen ist
|
Anleger hoffen auf gute Zahlen und die US-Notenbank
|
Der Terminkalender ist ab Donnerstag prall gefüllt
|
Topmanager verkaufen massiv ihre Aktien
|
Auto-Policen werden teurer
|
Regulierer wollen Boni stärker begrenzen
Laura de la Motte, Robert Landgraf London, Washington Kaum liegen die neuen Regeln der europäischen Bankenaufseher für die umstrittenen Boni auf dem Tisch, macht sich in der Finanzbranche ein Sturm der Empörung breit. Die Europäer, allen voran die Briten, fürchten durch die strengeren Vorgaben massive Wettbewerbsnachteile. "Wir brauchen weltweit geltene Vorschriften, sonst bekommen europäische Banken besondere Schwierigkeiten", sagte Angela Knight, Vorsitzende der britischen Bankervereinigung BBA. Jon Terry, Partner beim Wirtschaftsprüfer PriceWaterhouse Coopers, befürchtet sogar einen Exodus der Banken aus Europa: "Für viele Institute könnte sich der Anreiz erhöhen, ihre Geschäfte aus der EU zu verlagern." Die europäische Bankenlobby AFME ...
|
Deutsche Banken auf Konfrontationskurs
|
Banken hoffen auf neuen Anleihetyp
|
Allianz hat die ungarische Katastrophen-Firma versichert
|
Der Milliarden-Streit
|
Schatz ohne Wirkung
|
Der FC Liverpool hat einen neuen Eigner. Wie seine Vorgänger will auch er alles besser machen. Da ist Skepsis angebracht
|
Das Rennen um den schnellen Profit
Christoph Kapalschinski Düsseldorf Der Mai 2010 war für Musikfreunde im Internet wie Weihnachten und Ostern zusammen: Gleich zwei neue Musikportale gingen in Deutschland an den Start. Beide versprachen kostenlose, werbefinanzierte Musiktitel nach Wunsch in bester Qualität. Beide brachten zugleich eine mobile Anwendung für smarte Handys. Und beide hatten erkennbar ein Vorbild: Spotify, die skandinavische Plattform, die genau dieses Modell erfolgreich anbietet und damit ordentlich Schlagzeilen gemacht hat.
Jetzt gehen Steereo und Simfy, die beiden deutschen Konkurrenten, zusammen. Holtzbrinck Digital, der Investor hinter Steereo, lasse sein Portal demnächst in Simfy aufgehen, sagte Claas van Delden, Mitglied der Geschäftsführung der Verlagstochter, dem ...
|
Sponsoren kämpfen um lukrativen TV-Platz
|
Parfümriese Coty geht auf Einkaufstour
|
Siemens expandiert im Windgeschäft
|
Demag im Visier der Konkurrenz
|
Schulz wirbt für die Mitbestimmung
|
Thomas Cook schafft größte Reisebürokette
|
Ford muss im Schlüsselmarkt China endlich vorankommen
|
"Unsere neue Botschaft lautet: Ford rockt"
|
Wie das Agrobusiness zur Hochtechnologiebranche wird
|
Unternehmen testen in Brasilien Produkte für den weltweiten Einsatz in Schwellen ländern
|
Die hohen Preise des Erfolgs
|
Bert Rürup: Ein Schwergewicht drängt ganz weit nach vorn
|
Aufschwung an der Copacabana
|
Welche Vorteile bringt eine ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke?
|
Neue Studien aus VWL und BWL
|
Die Ökonomie der Entschuldigung
|
Justizministerin attackiert Innenminister de Maizière
|
Luftverkehr soll sauberer werden
|
Was der Ausstieg kosten würde
|
Bundesregierung legt Hürde für Kohlendioxidspeicher hoch
|
Konjunkturlokomotive Deutschland: IWF lobt den einstigen Sündenbock
|
Noch mehr Macht für den IWF
|
Axel Weber gelingt der Befreiungsschlag
|
Unsere Leitkultur und die ökonomische Realität
|
Was heißt hier irrational?
Zu: "Massenflucht aus der Altersvorsorge", HB vom 7.10.2010 Es ist fraglich, ob die "Massenflucht aus der Altersvorsorge" wirklich irrational ist. Was später einmal bei den ganzen Altersvorsorgeprodukten nach Abzug von Gebühren, Inflation, Steuern, Kranken- und Pflegekassenbeiträgen wertmäßig ausgezahlt werden wird, weiß keiner.
Ein Beispiel: Im HB wird bei längerem Anlagehorizont zu Aktien geraten. Mein Riester-Vertragspartner, der nun Krokodilstränen weint, dass "viele Menschen verunsichert sind und jetzt einen falschen Schritt machen", hat in der Finanzkrise mein Aktien-Depot in Anleihen umgeschichtet, wohl wegen meines "fortgeschrittenen" Alters von 47 Jahren. Der Depotwert liegt nun unter der Summe der Einzahlungen.
Die gesetzliche ...
|
Das Ende der Gemeinsamkeiten
|
Auf Biegen und Brechen
|
Die gewollte Blockade
|
Die Sparer brauchen Klarheit
|
Die Rückkehr der Deutschland AG
|
K. Wübbenhorst: "Ein Arbeitsloser macht drei Arbeitern Angst"
|
Deutschland hängt an Europa, nicht nur an China
|
Pekings Unternehmen strotzen vor Kraft
|
Ford-Chef Mulally sagt Konkurrenz in China den Kampf an
|
Kampf der Hedge-Fonds bei Hochtief
|
EU torpediert Landesbankenfusion
|
Angst vor dem Abschwung
|
Schulz liest der Wirtschaft die Leviten
|