Talente gesucht
|
Der neue Mister Südamerika kommt aus Westfalen
|
Richard Oetkers erster großer Coup
|
Jung, versiert, verlässlich
|
Michelle Obama löst Merkel als "mächtigste Frau der Welt" ab
|
Villeneuve d′Ascq: Mekka für poetische Weltentwürfe
|
Fantasten an die Macht
|
Der neue Romantizismus
|
Warum Volkswagen auf Toyota schaut
|
Populär, politisch, preisgekrönt
|
Insiderin mit klarem Urteil
Regina Krieger Frankfurt Drei Fragen stellt Susanne Schmidt: Wie konnte es zur Finanz- und Wirtschaftskrise kommen, wo lagen die menschlichen und systemischen Schwachstellen, und was ist zu tun, um ähnliche Katastrophen in Zukunft zu verhindern? Das Ergebnis ihres Nachdenkens ist "eines der spannendsten Wirtschaftsbücher des vergangenen Jahres", befand die Jury des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises. "Wir waren uns einig, dass ,Markt ohne Moral′ den Wirtschaftsbuchpreis 2010 klar verdient hat", sagte Hermann-Josef Knipper, stellvertretender Chefredakteur des Handelsblatts und Vorsitzender der Jury, gestern Abend in Frankfurt.
Die Tochter von Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt, promovierte Nationalökonomin, war mehr als 30 Jahre in der Londoner City ...
|
Wer die richtigen Fragen stellt, findet das passende Programm
|
Die Schere geht weiter auseinander
|
Bildungsferne Schicht
|
Gute Vorbereitung ist alles
Die Business School Die Frage, ob ich den MBA wirklich will, beantwortete ich mir vor genau zwei Jahren mit einem klaren Ja. Das war der Meilenstein im Bewerbungsprozess - denn Entschlossenheit und Motivation zählen. Mehrere Aufsätze, sogenannte Essays, der Standardtest GMAT und ein persönliches Interview sind Teil einer MBA-Bewerbung. Vor allem die Essays spielen eine wichtige Rolle. Die Schulvertreter wollen über Fähigkeiten und Erfahrungen lesen, von denen künftige Kommilitonen profitieren. Kandidaten, die schreiben, was die Schulvertreter vermeintlich hören wollen, laufen Gefahr austauschbare Phrasen abzugeben. Wer hingegen die Offenheit hat, einen Teil seiner selbst preiszugeben, überzeugt mit Authentizität und starkem Profil. ...
|
"Insead wollte mich rausschmeißen."
|
Ist Manager ein Beruf?
Stefani Hergert Düsseldorf Eine kleine Revolution lösten die zwei Harvard-Professoren mit ihrem Artikel aus. Management soll eine Profession werden, ein echtes Berufsbild wie Arzt oder Anwalt. Und sie forderten etwas, dass Professoren und MBA-Studenten seit Ende 2008 in zwei Lager teilt: Einen Eid für Manager, ähnlich dem hippokratischen Schwur für Ärzte.
Diese Forderung birgt Brisanz, weil einer der beiden, Nitin Nohria, seit wenigen Monaten neuer Chef der Harvard Business School ist, jener Wirtschaftshochschule, die den MBA erfunden hat. Nohria hat eine Wirtschaftsfakultät übernommen, die seit Ausbruch der Wirtschaftskrise enorm in der Kritik steht.
Wer das Management professionalisieren will, muss die ...
|
Doktor der Wirtschaft
|
Die Namensspiele der Anbieter
DÜSSELDORF. Business School oder School of Management - wer sich für einen MBA interessiert, trifft auf Hochschulen, die sich auf den ersten Blick kaum unterscheiden, aber unterschiedlich heißen. Und auf den zweiten Blick: Ist Business und Management wirklich das Gleiche?
Selbst die besten Schulen der Welt haben keinen einheitlichen Namen: Während Harvard, Columbia, Chicago Booth, London oder die spanischen IE und Iese das Business im Namen tragen, haben sich Thunderbird, MIT Sloan, Yale oder Rotterdam für das Management entschieden. In Deutschland ist das Bild ähnlich.
Die unterschiedlichen Namen, die vor allem manche Schulchefs bemüht akzentuiert herausarbeiten, sind für MBA-Studenten eher ...
|
Jedes Jahr ein bisschen teurer
|
GMAT, GRE und AACSB: Welche Abkürzungen Bewerber kennen sollten
|
Studium süß-sauer
|
Amerika - nein danke. Warum der MBA im Heimatland Teilnehmer verliert
|
Kann er Griechenland retten?
Von Gerd Höhler Irgendwo zwischen all diesen Aktentürmen, den vier Festnetztelefonen, drei Handys, dem Blackberry müssen immer seine Assos liegen. Giannis Kapeleris findet sich im Chaos zurecht, das muss er in seinem Beruf, aber eine leere Zigarettenpackung auf seinem Schreibtisch, das wäre doch ein Problem. Noch aber ist die Packung halb voll. Mit einer Hand krempelt Kapeleris einen Hemdsärmel hoch, ein kräftiger Unterarm kommt zum Vorschein. "Ich führe einen Krieg", sagt Kapeleris und krempelt den zweiten Hemdsärmel auf.
Kapeleris hat sieben Jahre auf dem Bau gearbeitet, er war Steuerberater, jetzt ist er im Krieg. Kapeleris muss sein Land verteidigen.
Griechenland ...
|
Die Konjunktur brummt - doch die Anleger sorgen sich um die Zukunft
|
Die Renditen für Immobilien sinken
|
Cherki: "Banken werden Kredite verlängern"
|
Reformen und Rohstoffe treiben das Geschäft
|
Die Schwellenländer führen Regie
|
Investoren richten den Blick in die Ferne
|
Von Währungskursverschiebungen profitieren
|
Wenn das Klima verrückt spielt
|
Die Technik soll Fusionen ersetzen
|
Börsen tun sich schwer mit Termingeschäften auf Wasser
|
Lukrativer Markt mit Eigenheiten
|
Der Bedarf an Düngemitteln nimmt zu
|
Von Asiens Boom profitieren
|
Guter Service und schneller Handel rücken in den Fokus
|
Kleiner Einsatz mit großer Wirkung
|
Grenzen überwinden mit Technologie
|
Eine einfache Konstruktion macht Wandelanleihen bei Anlegern beliebt
|
Finanzmarkt-Regulierung wird nicht in Berlin entschieden
|
Der Kampf gegen die Kasino-Kapitalisten
|
Mit neuen Indizes von Marktschwankungen profitieren
|
Die Allianz-Aktie lässt keine Kursfantasien zu. Sie ist langweilig, aber solide
|
Begehrter Schmierstoff
|
Fallstricke: Achtung, Währungsrisiko
|
Privatbanken setzen auf Reiche in Asien
|
Klage um Nachlass von Lehman abgewiesen
|
EU will Bar-Anteil der Boni bei 20 Prozent deckeln
|
Barroso bleibt beim Schutz der Sparer hart
|
Ökonomen warnen: Gelddrucken bringt nicht viel
|
Deutsche Bank plant weiteren Stellenabbau
|
Zwei Welten, zwei Ansichten, ein Profiteur
|
Weltspitze aus dem Osten
|
"Händler des Jahres" gekürt
|
Ravensburger legt kräftig zu
|
Bond Street: Exorbitant hohe Mieten
|
Via Monte Napoleone: Klein, aber fein
|
Champs-Elysées: Invasion der Billigketten
|