Hewlett-Packard zerrt Mark Hurd vor Gericht
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Die drei für die Zukunft der Telekom
Sandra Louven Bonn Es ist ein großes Tamtam, das die Telekom veranstaltet, um drei Manager aus der zweiten Reihe vorzustellen: Konzernchef René Obermann ist zugegen, ebenso wie Reinhard Clemens, Chef der Großkundensparte T-Systems. Die beiden Vorstände präsentieren Kollegen, deren Namen wohl kaum bekannt geworden wären, würden sie nicht gerade jene Felder verantworten, in denen die Telekom ihr Heil für die Zukunft sieht.
Das sind intelligente Netze für die Strom-, Automobil-, Gesundheits- und Medienbranche. "Langfristig wird das sicher mal ein zentrales Standbein für die Telekom", sagt Obermann. Vorerst sind die Pläne bescheiden: Mindestens eine Mrd. Euro Umsatz will der Konzern bis ...
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Ein Moralist kehrt der City den Rücken
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Stühlerücken in der Chefetage von Barclays
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Energieberater drücken die Kosten
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Der Konkurrenz eine Rüssellänge voraus
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Säumige Kunden bedrohen die Existenz
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Firmenchefs sichern sich gegen Fehltritte ab
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Der Bund erleichtert die Sanierung
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Car-Sharing-Anbieter locken Firmenkunden
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Fuhrpark-Manager sparen bei der Dienstwagen-Flotte
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Telematik senkt die Überstunden
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Der Server-Schrank hat ausgedient
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Bewerber meiden Firmen in sozialen Netzwerken
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Industriebetriebe suchen Schutz vor Spionen
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Ausländische Fachkräfte winken ab
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Unis werben für die Wirtschaft
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Mittelständler zapfen den Kapitalmarkt an
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Investoren pochen nicht mehr auf die Mehrheit
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Schwache Finanzwerte ziehen den Gesamtmarkt in die Tiefe
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Eine Goldgrube für die Anleger
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Die Profi-Anlageempfehlung von Michael Schramm, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers Nachhaltige Geschäftsmodelle sind gut für die Rendite
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Caja Madrid zahlt Rekordaufschlag für Spezialbond
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Österreich rettet das Sparbuch
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Deal des Tages
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Ratingagentur: Lebensversicherer müssen Garantiezins 2011 senken
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Bundesregierung einigt sich auf härtere Regeln am grauen Kapitalmarkt
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Die Gier ist zurück
Yasmin Osman, Klaus Schepers Frankfurt Betrag bestimmen, Laufzeit wählen und staunen. Wer den Internetauftritt der estnischen Bigbank besucht, wird nicht von unwichtigen Schnörkeln abgelenkt. Ein Festgeld-Rechner zeigt dem Verbraucher, was er bekommt, wenn er sein Geld bei der Bigbank anlegt: 2,5 Prozent für zwölf Monate, bis zu 4,1 Prozent für fünf Jahre - so viel gibt es für Festgeld nirgendwo sonst.
Die Esten sind nicht die Einzigen, die ganz vorn im Zins-Ranking mitspielen. Die höchsten Konditionen für Tages- und Festgeld bieten fast ausschließlich ausländische Banken, die in Ländern wie Estland, Indien oder der Türkei ihren Ursprung haben. Die ...
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Lkw-Hersteller auf dem Weg zu alter Stärke
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Viele Firmen sind auch im Aufschwung gefährdet
Wolfgang Gillmann, Susanne Metzger Düsseldorf, Frankfurt Trotz der verbesserten Wirtschaftslage sieht die Wirtschaftsauskunftei Creditreform viele deutsche Unternehmen nach wie vor als gefährdet an. "Rückschläge drohen vor allem dann, wenn der Exportmotor stottern sollte", sagte der Hauptgeschäftsführer der Auskunftei, Volker Ulbricht, gestern in Düsseldorf. "Der Binnenmarkt dürfte zwar einen Wachstumsbeitrag leisten, dieser wird allerdings gering ausfallen." Erst im kommenden Jahr werde sich zeigen, ob sich der Aufschwung selbst trage.
Viele Branchen würden daher weiterhin als risikoreich eingestuft, die Kapitalgeber blieben vorsichtig, berichtete Ulbricht. Er hat mit seinen Kollegen die Bonität von rund drei Mio. deutschen Unternehmen bewertet und diese einem ...
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Claudio Albrecht: "Kein Unternehmen kann alle Biotech-Produkte nachentwickeln."
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Beate Uhse plant 3-D-Pornofilme
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Actavis rüstet für die Generika-Zukunft
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Neue Runde im Kaufpoker der Gaskonzerne
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Google drängt auf den Fernsehmarkt
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Citroën startet eigene Autovermietung
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Pariser Metro will U-Bahn-Muff zum Heizen nutzen
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Kati Witt soll Olympia retten
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Das geplante Wechselkennzeichen ist kein Geschenk an die Autofahrer, sondern ein Konjunkturpaket für die Industrie
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Winterkorn: Familientreffen statt Machtkampf
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BP-Ingenieure deuten Messwerte falsch
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Das Schaulaufen der Kronprinzen
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Japan sucht Weg aus der Yen-Krise
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Obama umarmt die Wirtschaft
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Trauriges Leben im Umfrage-Keller
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Deutsche Berufsschulen sollen auch Nachhilfe erteilen
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Gemeinden fürchten Rekorddefizit
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Papandreou bringt Kabinett auf Kurs
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Energiekonzept: Neue Belastung für die Industrie
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Datenskandal der Bahn lebt wieder auf
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Röttgen unter Strom
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Tarifeinheit spaltet die Fachwelt - die Politikgrübelt
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Mehrheit in der EU gegen Finanzsteuer
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Sarrazin in der SPD immer mehr isoliert
Daniel Delhaes, Donata Riedel Berlin Thilo Sarrazin muss wegen seiner Aussagen zu muslimischen Einwanderern in Deutschland weitere Konsequenzen hinnehmen. Nicht nur, dass die Bundesbank und die SPD ihn aus den eigenen Reihen ausschließen wollen. Auch der SPD-nahe Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung, zu dessen Gründungsmitgliedern Sarrazin zählt, will im Vorstand künftig auf ihn verzichten. Man habe sich im "gegenseitigen Einvernehmen verständigt", dass Sarrazin bei den Vorstandswahlen am 21. September nicht als Stellvertreter kandidiert, sagte Managerkreis-Geschäftsführer Werner Rechmann. Der Kreis sei froh darüber, dass Sarrazin sich nicht, wie vor dem Sommer geplant, zur Wahl stelle, weil er wohl nicht gewählt worden wäre, so ...
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Schäubles nächtliches Zahlenrätsel
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Der Traum vom eigenen Geld
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Solargeschäft soll die Wende schaffen
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Über die Hoffnung, die von der Grünen Insel kommt
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Ein Straßenfest reicht nicht
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Obama entdeckt in letzter Minute die Unternehmen
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