Neuer Vorstand von Arques will für Ruhe sorgen
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Job mit Nebenwirkungen
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An der Kieler Förde bahnt sich Machtkampf an
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Trügerische Idylle im Altenheim
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Chartgespräch mit Savas Demirtas, technischer Analyst der SEB "Der Deutsche Aktienindex hat in diesem Jahr noch Potenzial bis auf 7000 Punkte"
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Der gute Monatsstart gibt den Anlegern neuen Mut
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Einzig der Donnerstag bietet interessante Daten
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Spielerisch die Scheu vor der Börse verlieren
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Der Dax kommt endlich mal zur Ruhe - die Investoren danken es ihm
Christian Schnell Frankfurt Zugegeben, es war nicht gerade der ideale Zeitpunkt, um die große Aufmerksamkeit für Veränderungen in der Dax-Familie auf sich zu ziehen. Freitagabend nach 22 Uhr haben Börsianer gewöhnlich die Woche abgehakt, zumal dann, wenn ein Fußball-Länderspiel im Fernsehen kommt. Aber wenn die Regeln nun mal das Ende des dritten Handelstages im September für die Indexentscheidung vorschrieben, dann muss es eben auch mal dieser ungewöhnliche Termin sein.
Das Länderspiel konnten sie sich guten Gewissens anschauen, denn das, was für Dax, MDax, TecDax und SDax beschlossen wurde, war so wenig spannend wie seit Jahren nicht mehr. Das war zu ...
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Commerzbank will in Frankreich kräftig wachsen
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Depotbanken im Härtetest
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Das Bergdorf Alpbach versucht sich als kleines Davos
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Goldman Sachs will Eigenhandel schließen
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Bankenregulierung: Deutschland stellt den Kampf um stille Einlagen ein
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Banken drohen scharfe Regeln
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Puckjäger proben die Königsklasse
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Wenn die Fußballstars für ihr Nationalteam auflaufen, zittern die Klubs. Wer haftet bei Verletzungen? Der Streit wird eskalieren
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Fans reißen sich um Trikots von Manchester und Madrid
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Teurer Poker um ein neues Goldvorhaben
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Stahl wird schon wieder teurer
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Unternehmer Puklavec fuhr in seine alte Heimat Slowenien und kehrte mit einem Weingut zurück
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Juniorchef saniert Logistikkonzern Fiege
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Kreml besetzt Chefposten von Rosneft neu
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Chinesen wollen bei Potash mitmischen
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Burger Kings Brasilien-Connection
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"Zum Schluss war es ganz schön knapp"
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Pharmakonzerne setzen den Rotstift an
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Ex-GM-Boss heuert bei Koksfirma an
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Petrobras zapft Börse an
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Früherer Telekom-Chef Ricke belastet
Sandra Louven Bonn Der Prozess um die Spitzelaffäre der Deutschen Telekom hat mit einem Paukenschlag begonnen. Der Hauptangeklagte Klaus Trzeschan äußerte sich erstmals zu dem Vorwurf, er habe illegal Telefonate ausspioniert. Dabei belastete er den ehemaligen Telekom-Vorstandschef Kai-Uwe Ricke schwer.
Das Gericht will klären, wer in den Jahren 2005 und 2006 Tausende von Telefonaten zwischen Journalisten, Aufsichtsräten und Gewerkschaftern ausspioniert hat. Trzeschan, ein ehemaliger Abteilungsleiter der Telekom-Konzernsicherheit, nahm zwar die Schuld für den Abgleich von Telefonverbindungen auf sich. Er erklärte aber auch, er habe Ricke vor Beginn der Spitzelei, am 20. Januar 2005, über die Option, Telefonate zu überprüfen, informiert. R ...
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Krawall aus der Pizzabox
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Renault schmiedet neuen Angriffsplan
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Foxconn wächst langsamer
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Billigflieger: Die Großen kopieren das Erfolgsrezept
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Arbeitszimmer über den Wolken
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EU-Kommission stellt Briten-Rabatt infrage
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EU verärgert über Chinas Produktpiraterie
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Griechenland lockert harten Sparkurs
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Niedrigere Steuern sind für Regierungen eine beliebte Waffe im Kampf gegen die Krise. Wie diese Konjunkturprogramme wirken, hängt von ganz profanen Dingen ab. Entscheidend ist, auf welchem Weg das Geld zum Bürger kommt
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Das amerikanische Übergewicht
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Trittbrettfahrer bieten CDs an
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SPD: Furcht vor Verlusten in der Wählergunst
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Der Fall Welteke: Wie ein Bundesbanker zurückgetreten wurde
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Zeitarbeit: Neues Gesetz, aber kein Mindestlohn
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"Das Vertrauenskapital ist beschädigt"
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Lohnpolitik: Wer hat wen ausgepokert?
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Gut gemeint, aber ziemlich naiv
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Eine Eigenkapitalerklärung sollte auf einen Bierdeckel passen
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Intransparenter Riese am Gängelband
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Der (vor)eilige Minister und seine gebeutelte Bundeswehr
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Falsch verstandene Statistik und Rassismus
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Die Angst der Schrumpfgermanen
Der Basar ist eröffnet. Haben Sie auch noch eine zündende Idee für die bessere Integration von Muslimen? Der Sarrazin-Skandal geht in die dritte Phase über: Landes- und Bundespolitiker versuchen nun, den Unmut vieler Bürger in die politische Hüpfburg zu schicken, indem sie neue Ansätze für bessere Integration vortäuschen - nachdem sie vorher festgestellt haben, dass sie eigentlich schon alles richtig machen.
Keine Sorge, schon jetzt ist klar, dass sich nichts ändern wird. Maria Böhmer, die Integrationsbeauftragte des Bundes (ja, es gibt sie!), darf einen Migrationsgipfel abhalten. Davon abgesehen, wird man die Aufgabe nach einer kurzen Schamfrist wieder denen überlassen, d ...
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Quantensprung für Europas Finanzwelt
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Deutschlands erstaunliches Comeback
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Bankenwächter ziehen die Kapitalschrauben an
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Betriebe stellen mehr Lehrlinge ein
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US-Präsident will Steuern senken
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Wie feuert man einen Bundesbank-Vorstand?
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Trotz Aufschwung herrscht Reformbedarf
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