Porsche holt neuen Marketingchef von Mercedes
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Wenn ein Vorstandschef die Kontrolle verliert ...
Sönke Iwersen Düsseldorf Es ist Donnerstag, der 23. November 2006, ein normaler Arbeitstag. Vorstandschef Rolf Brack, so könnte man meinen, hätte anderes zu tun, als sich Intrigen auszudenken. Doch Brack, seit 1999 an der Spitze des größten europäischen Mühlenbetreibers VK Mühlen (Marken: Diamant, Gloria, Aurora), nimmt sich die Zeit. Er schreibt eine E-Mail.
"Hallo Christian, hoffe, du bist gestern Abend gut nach Haus gekommen. Ich denke, für unsere Weihnachtskartenaktion ist das Tattoo extrem wichtig ... So richtig was Fieses ist mir noch nicht eingefallen ... Wir könnten das Gerücht verbreiten, dass Johannes wegen der Geschäfte mit seinem Bruder ...
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Der Spion mit den vielen Gesichtern
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Der streitbare Uhrmacher
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Die neuen überraschenden Konzepte der Galerien
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Auf nächtlichem Streifzug durch die Bars
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Wenn Nadelstiche zur großen Kunst werden
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Ein Ruck in der Rute
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Gewinnerin der Globalisierung
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"Die Krise war der Impuls zum Neustart"
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Im Westen nichts Neues, im Osten schon
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Neue Ideen: Wärmedämmung, Rabatte und Hörbücher
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Gründer gesucht - und gefunden
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Die Sendung mit den Mäusen
Marc Neller, Roman Pletter, Sven Prange, Hans-Peter Siebenhaar Vor kurzem teilte das Kölner Verwaltungsgericht Axel Hofmann in einem offiziellen Brief mit, dass er seinen Kampf gegen den Fernsehmoderator Günther Jauch und ein wucherndes System verloren hat. Doch eigentlich schrieb der Richter nicht nur Hofmann. Mit dem Brief, in dem es heißt, dass "sog. Populäranträge" ausgeschlossen seien, teilte das Gericht 80 Millionen Deutschen mit, dass jeder Widerstand gegen das Fernsehprogramm von ARD und ZDF zwecklos ist.
Nachdem die ARD vor einigen Wochen die Verpflichtung Jauchs für angeblich 10,5 Millionen Euro pro Jahr verkündet hatte, klagte Hofmann, ehedem mit dem angesehenen ...
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Den Verbrechern mit den weißen Kragen auf der Spur
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Auf dem Feld wie beim Kunden
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Einen Tag in Jeans, einen Tag im Anzug
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Die Reize der Big Four
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Im Dauereinsatz gegen den Fiskus
Frank Burger Hamburg Die globalisierte Wirtschaft ermöglicht es den Unternehmen, Teile eines Produkts in China, Malaysia und Rumänien produzieren zu lassen, sie in Tunesien zusammenzuschrauben, den Vertrieb in Deutschland anzusiedeln und das Ganze von den USA aus zu steuern. Was davon wo erledigt wird, bestimmt das kostengünstigste Ergebnis. Gemäß diesem Grundsatz läuft nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, kurz OECD, ein beträchtlicher Teil des Welthandels über den Transfer von Waren, immateriellen Werten und Dienstleistungen innerhalb multinationaler Konzerne.
Eine feine Sache für die Unternehmen. Schlecht nur, dass in jedem dieser Länder Finanzbeamte am Werk sind, die auf die ...
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Aktie von Burger King legt rasant zu
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Den europäischen Aktienmärkten geht bereits wieder die Luft aus
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Walter Döring: "Windenergie übernimmt bis 2020 ein Viertel der Stromversorgung"
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Solar-Energie sorgt für starkes Wachstum
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Wind, Sonne, Wasser und Erde locken Anleger an
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In der Not zählen reale Werte
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Sanierung von HCI-Schiffsfonds vorerst gescheitert
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Industriemetalle - eine Investition mit vielen Tücken
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Zertifikate auf Fonds bringen vor allem eines: Viel Verpackung
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Kampagne der Privatversicherer offenbar rechtens
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Die Europäische Zentralbank gibt Banken weiter unbegrenzt Kredit
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Südkoreanische Bank zeigt Chef an
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Deal des Tages
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"Bald kommen sie mit ihren Kalaschnikows in den Händen"
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Das letzte Kapitel zum "Enfant terrible" steht noch aus
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Was man in einer Kneipe so vergisst
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Sarrazin-Opfer Bundesbank
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Die goldene Hängematte ist passé
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In der Krise haben Verbraucher gelernt, ohne Marken zu leben
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Kofferhersteller Samsonite erholt sich
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China: Übernahmen unter staatlicher Regie
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Indien: Auf der Suche nach Know-how und Kundennähe
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Russland: Der Ruf der Investoren bessert sich
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Die Ziele der Firmenkäufer
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Keine Sonderregeln für Banken
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Autokonzerne melden Rekordgewinne
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Der iPod-Zauber lässt nach
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Samsung hat gerade sein lange erwartetes Galaxy Tab vorgestellt. Ist das der Beginn einer neuen Zeitrechnung nach dem iPad?
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Der Plan: Was Karstadt unter Berggruen erwartet
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"Alle, die Ja sagen mussten, haben Ja gesagt"
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Branchenverband hebt Prognose an
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Chemie-Beschäftigte sorgen vor
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Brüssel lässt nicht von der Deutschen Post ab
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Der schwere Weg zu einfachen Steuern
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"Die USA brauchen ein soziales Netz"
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Amerikas Mittelschicht: Nach 99 Wochen im freien Fall
Matthias Eberle New York Paul Berardino ist kein typischer Arbeitsloser. Der 46-Jährige New Yorker ist studierter Politikwissenschaftler, Vertriebsmanager, Medienexperte, Buchautor. Als am 11. September 2001 in Downtown Manhattan zwei Flugzeuge ins World Trade Center krachen, arbeitet er im Gebäude schräg gegenüber für Thomson Financial - und kommt mit dem Schrecken davon.
Der eigentliche Anschlag auf Berardinos Leben folgt sechs Jahre später. Investcorp., eine Private-Equity-Firma mit Sitz in Bahrein, übernimmt die Sparte Thomson Media und setzt den Vertriebsmann aus Manhattan vor die Tür: "Ohne Vorwarnung, ohne einen Cent Abfindung, eiskalt", schimpft Berardino. Fortan schickt er pausenlos Bewerbungen, doch nachdem im ...
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Starker Osten stützt die deutschen Exporte
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Thomas Mayer: "Die Euro-Krise ist nicht vorbei"
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Modernes Sparen mit der Methode Schneckennudel
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Griechenland ist Europas Hemmschuh
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Der Ruf der Welt nach Führung bleibt mangels Klasse unerhört
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