Ruhrgas-Chef rückt in den Eon-Vorstand
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Luftfahrtkonzern EADS bangt um wichtigsten Mann in USA
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Britische Senderchefin wirft hin
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Ein Privatbankier in Geldnöten
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Nicht jedermanns Liebling
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US-Börsen erleiden hohe Kursverluste
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Die Anleger sorgen sich wieder um die globale Konjunktur
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Euro gibt mehr als zwei Cent nach
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Das Wachstum Chinas beschert Volkswagen ein großes Absatzplus. Die Aktie spiegelt das noch nicht wider
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Schwellenländer bringen Fondsbesitzern hohe Renditen
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Der Verfall der Dividendenrenditen und die einfache Erklärung
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Anleger erwarten keine strenge Regulierung - und kaufen Bankaktien
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ING macht die Finanzkrise noch zu schaffen
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Nach den Bränden sind Versicherungen gefragt
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Generali Deutschland verbessert sich nur in der Krankensparte
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Vom Marktführer zum Nischenanbieter
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Förderbank KfW kratzt am Milliardengewinn
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Deal des Tages
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Viel Geld bleibt auf der Strecke
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Anlegen: Der Aktienmarkt profitiert nicht von den extremen Zinsen
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Wohnen: Niedrige Zinsen bringen Neubau nicht in Schwung
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Versichern: Fallende Zinsen belasten Erträge
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Bundesanleihen sind so gefragt wie nie zuvor
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Die Gelddruckmaschine der US-Notenbank Fed dürfte bald noch viel schneller laufen
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Erblasten reißen Düsselhyp tief in die Verlustzone
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"Ein Rudel gieriger Diebe"
Urs Wälterlin Sydney Der Rekordgewinn der Commonwealth Bank (CBA) hat in Australien zu herben Vorwürfen geführt. Großbanken seien "ein Rudel gieriger Diebe", sagte der Vertreter der konservativen Partei Family First im Senat, Steve Fielding, gestern. Die größte Privatkundenbank des Landes hatte zuvor einen Jahresgewinn von 6,1 Mrd. australischen Dollar (4,24 Mrd. Euro) vorgelegt. Die australischen Banken "ziehen Australier ab, die davon träumen, ihr eigenes Heim zu besitzen", sagte Fielding.
Die Reaktion folgt der Nachricht, die größte Privatkundenbank des Landes und des bedeutendsten Hypothekenanbieters habe im abgelaufenen Finanzjahr einen gegenüber dem Vorjahr um 42 Prozent gesteigerten Gewinn von 6,1 ...
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Schwestern gegen Morgan Stanley
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Stimmung in den Banken kippt
M. Eberle, Matthias Maisch, H. Nagl, A. Bronsert New York, London, Frankfurt Ausgerechnet der Wonnemonat Mai hat den Investmentbankern die Stimmung verdorben. Als die europäische Schuldenkrise Angst und Schrecken an den Märkten verbreitete, zogen sich viele Investoren zurück und fuhren ihre Risiken deutlich herunter, mit massiven Folgen für die Banken: Die Handelsabteilungen, die in den ersten drei Monaten des Jahres noch üppige Gewinne eingefahren hatten, verdienten plötzlich sehr viel weniger Geld. Im Schnitt brachen die Einnahmen aus dem Geschäft mit Anleihen, Aktien, Devisen und Derivaten im zweiten Quartal um 35 Prozent ein. Damit geriet die Geldmaschine, die den Banken nach ...
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Thor Steinar verliert gegen "Storch Heinar"
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Business-Netz Xing zapft neue Umsatzquellen an
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Rheinmetall bleibt unbeeindruckt von den Kürzungen bei den Militärs
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Himmlische Freuden in Luzern
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Nestlé kann höhere Preise durchsetzen
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Eon stöhnt unter der Energiepolitik
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Trügerischer Solarboom in Deutschland
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Klöckner warnt vor Überproduktion
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Rettung für Filmstudio MGM in Sicht
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"Piraterie ist schrecklich"
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Bilfinger Berger verdient mehr als erwartet
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Tui geht es besser als Thomas Cook
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US-Regierungsstudie entlastet Toyota
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Erholung des Jobmarkts bringt Adecco Plus
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Energie-Agentur warnt vor Ölknappheit
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Evonik-Investor hat Vetorecht
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Mischkonzern schaltet nach Rekordzahlen einen Gang zurück
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Weg mit den Lehrbuch-Weisheiten
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Russland räumt radioaktive Gefahr durch Brände ein
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China punktet im Streit um EU-Zölle
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Bundeswehr bekämpft Taliban offensiv
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Bund hofft wieder auf Maut-Milliarden
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Der Minister strafft die Bundeswehr
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Union kontert SPD-Vorstoß zur Aufweichung der Rente mit 67
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Schwarz-Gelb fährt schärfere Geschütze gegen Google auf
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Merkel und Schäuble machen Alleingang bei Atomdeal
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Kanzleramt bläst Kohle-Steuer ab
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Noch mehr Ärger mit den Nacktscannern
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Vom Staatsanwalt bedrängte Banker können aufatmen
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Der richtige Dreh fehlt noch
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Zahlende Kunden als Stärke
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