Wahnsinniger, Terrorist, Genie?
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Österreicher soll Air India sanieren
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Der Bulldozer der KfW
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Im Zweifel für die Prinzipientreue
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Dow Jones zeigt nur kurzzeitig Stärke
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Anleger nutzen schwächere Kurse und kaufen wieder Aktien
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Wo an der Börse noch gezockt wird
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Euro klettert über 1,20 Dollar
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Deutsche Anleihen lohnen sich nur für institutionelle Investoren
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Die Chilenen sind topfit
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Großanleger favorisieren inländische Asset-Manager
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Das Schweigen der Helfer
Marc Neller Düsseldorf Die Studiolichter heizen den Saal auf, Wähler fragen, der Ministerpräsident antwortet, Marija Linnhoff lauert auf ihren Moment. Sie ahnt nicht, dass aus ihrer Sorge um ihr kleines Reisebüro ein Lehrbeispiel dafür werden wird, was in dieser Krise so alles schiefgehen kann.
Im Contra-Kreis-Theater, Bonn, mit seinen als Halbrund vor der Bühne angeordneten Sitzreihen stehen sonst Boulevard-Stücke oder Musicals auf dem Programm, heute "Sie oder er?" mit Jürgen Rüttgers. Die Menschen in Nordrhein-Westfalen sollen sich ein Bild davon machen, wer sie demnächst regiert. Rüttgers, CDU, amtierender Ministerpräsident, oder Hannelore Kraft, seine Herausforderin, SPD. An diesem Tag ist ...
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Bankmanager sind moll gestimmt
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Wettlauf um die Millionstelsekunde
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Portugal findet Investoren für neue Anleihen
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Spanische Banken stecken in der Kreditklemme
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Athen zapft Kapitalmarkt an
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Barclays Capital düpiert Deutsche Bank
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Höppner: "Vier Milliarden Euro liegen bei uns bereit"
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Unternehmen schalten auf Wachstum um
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Ein Fonds - viele Kritiker
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IT-Branche erwartet Rekord
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K+S will Düngemittelfirma Compo verkaufen
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4 000 neue Jobs durch Forschung in der Logistik
DÜSSELDORF. Gabelstapler ohne Fahrer sortieren automatisch das Lager. Pakete finden ihre Ziel selbstständig. Förderanlagen helfen, Energie zu sparen. Keine Zukunftsvision, sondern Gegenstand eines der größten Forschungsprojekte Europas in der Logistik, des EffizienzCluster LogistikRuhr. Der offizielle Startschuss für das über 100 Mio. Euro schwere Projekt fällt am 1. Juli. Es wird betreut vom Dortmunder Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML).
"Wir werden der Wirtschaft dadurch Einsparungen im zweistelligen Prozentbereich verschaffen," sagte Professor Michael ten Hompel, Institutsleiter am Fraunhofer IML, dem Handelsblatt.
Mit 120 Partnerunternehmen, darunter Deutsche Post, UPS, Infineon und Lufthansa, werden in den kommenden fünf Jahren in 30 ...
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Wo die Schlacht um den Wodka tobt
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Kürzungen treffen die Solarwärmetechnik
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Industrie fürchtet um Privilegien
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Modekette Zara expandiert ins Internet
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BP verliert rund 90 Milliarden Dollar an Marktwert
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Anlagenbauer SMS sehnt Großaufträge der Industrie herbei
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Ölpest bremst westliche Energiemultis aus
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Werbung für Schmerzmittel kann auch witzig sein - das zeigt eine brasilianische Idee
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Der Agrarsektor leidet unter gut gefüllten Lagern
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Die Erben der Kolchosen
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Deutsche profitieren von Subventionen
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Die neue GM: Auferstanden aus Ruinen
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GM schreibt Opel-Hilfen noch nicht ab
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Das Gesicht des Erfolgs
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Ex-Managerinnen mischen Kalifornien auf
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Weltbank fordert Sparpakete
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Bernanke dämpft Hoffnung auf starke Erholung
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Regierung will Laufzeit ohne Länder verlängern
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Generikafirmen lassen sich auf Kostensenkung ein
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Streit um die Armee eskaliert
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EU weitet Piratenjagd vor Somalia aus
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Merkels Bildungspolitik gerät in Gefahr
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Merkels Bildungspolitik gerät in Gefahr
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Neue Iran-Sanktionen treffen deutsche Unternehmen
J. D. Herbermann, M. Brüggmann, M. Ziener Genf, Warschau, Washington Iran lenkt im Atomstreit trotz neuer Uno-Sanktionen nicht ein. "Egal wie viele Resolutionen noch kommen, wir werden unsere Urananreicherung fortsetzen", sagte Irans Botschafter bei der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Ali Asghar Soltanieh, gestern in Wien. Die Weltmächte sollten inzwischen gelernt haben, dass Iran nicht auf Druck reagiere, fügte er an. Zuvor hatte der Uno-Sicherheitsrat in New York die vierte Sanktionsrunde gegen das Land seit 2006 beschlossen. Auch China und Russland, die sich mit Rücksicht auf ihre Wirtschaft lange gegen neue Strafmaßnahmen gesperrt hatten, stimmten zu. Brasilien und die Türkei sagten Nein, d ...
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Paris und Berlin greifen Barroso an
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Niedersachsen kauft Steuerdaten aus der Schweiz
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Sparen lässt den Amtsschimmel traben
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Dann lieber nichts
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Israels dritter Weg aus der Wirtschaftskrise
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Den Rücken kratzt man sich am besten mit den eigenen Händen
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Noch bewegen wir uns in unruhigen Gewässern
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Irrationaler Überschwang
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Miesmacher gehören nicht ins Kaufhaus
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Neugründung mit Blitz und Donner
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Die Reichen wurden immer reicher - bis die Wirtschaftskrise kam
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Reichtum gegen Ehre - ein fairer Deal
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