Rechnungshof beißt sich an DIW-Präsident Zimmermann fest
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Katrina-Held koordiniert den Kampf gegen das Öl
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Eine weitere Frau für das Oberste Gericht
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Alexander Wüerst ist Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Köln und Landesobmann der rheinischen Sparkassen. Der 48-Jährige ist Fan des 1. FC Köln und wäre gern mal EU-Wettbewerbskommissar
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Abgehängt - Athens Pleitepremier
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US-Börsen feiern Rettungspaket der Europäer
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Das Trauerspiel um den Euro ist noch längst nicht beendet
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Für Bonds der Südländer gibt es wieder Käufer
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Insider als Kontraindikator
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Aus den Fängen der Politik befreit
F. M. Drost, A. Rezmer, AnkeWiktorin Berlin, Frankfurt, Köln Die vom Bundesfinanzministerium (BMF) geplante Reform der offenen Immobilienfonds sorgt in der Koalition für große Aufregung. "Korrekturbedarf" meldete der finanzpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Leo Dautzenberg (CDU), gegenüber dem Handelsblatt an. Auch Parteikollege Hans Michelbach, Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Bundestagsfinanzausschuss bedauert die "Verunsicherung der Anleger durch die vorzeitige, unabgestimmte Veröffentlichung eines Referentenentwurfs".
Beide Politiker sprachen sich gegen einige Kernpunkte des Entwurfs aus, insbesondere gegen den pauschalen Bewertungsabschlag auf die von Sachverständigen ermittelten Verkehrswerte der Fonds-Immobilien. Zudem plädierten sie für einen Bestandsschutz für Altanleger. "Ansonsten würden wohl beträchtliche Mittel abfließen", sagt Dautzenberg. Das ...
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Pioneer Investments kämpft um eine bessere Rendite bei Fonds
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Mit den Aktienkursen wird es nach oben gehen - aber das muss kein gutes Zeichen sein
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Deutsche Börse mit deutlich weniger Gewinn
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Bank Austria: Kein Geld für Ostdeutschland
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Der Arbeitsmarkt für Banker in Deutschland erholt sich zusehends
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Das Personalkarussell dreht sich wieder
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Hilfsprogramm der EZB stößt bei Volkswirten auf Skepsis
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Die Risikoprämien für die europäischen Banken schrumpfen drastisch
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Risikofonds sorgen gegen Bankpleiten vor
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Übermenschlichen Zockern auf der Spur
M.Maisch, T.Riecke, R.Benders London, Zürich, New York Die Rhetorik ist eindeutig: Von politisch links bis rechts sind sich Europas Regierungen einig, Spekulanten in die Schranken zu weisen. Die simple Antwort auf die Frage, wer damit gemeint ist, müsste allerdings lauten: alle. Banken, Fonds, Versicherer - fast alle setzen auf einen Aufschwung des Dollar und einen Absturz des Euro. Allerdings spielen Hedge-Fonds bei der Attacke eine spezielle Rolle. Daten der amerikanischen Commodity Futures Trading Commission zeigen, dass Spekulanten im Mai an den Terminbörsen so große Wetten gegen den Euro abgeschlossen hatten wie nie zuvor. Wer steckt dahinter?
Eine ...
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"Die Wölfe werden davon gejagt"
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Krise erreicht auch die Schlafzimmer
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Wirtschaftswissen für Schüler leicht gemacht
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"Ehrliche Typen sind im Beruf am ehesten anerkannt"
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Apple provoziert mit Flash-Alternative
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Werk in Eisenach liegt beim neuen Opel-Kleinwagen vorn
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Ein Königreich für eine Steckdose! Der gemeine Homo Smartphonicus lebt in ständiger Furcht vor Abnabelung vom Web. Die Stromreserve hilft
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Gema beißt sich an Youtube die Zähne aus
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Russland treibt Protektionismus voran
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Eyjafjallajökull sorgt wieder für großen Unmut
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Verlage fürchten ARD und ZDF
Ruth Berschens, Hans-Peter Siebenhaar Brüssel, Düsseldorf Der Streit um die Internetoffensive von ARD und ZDF eskaliert. Die Zeitungsverleger kündigen an, künftig stärker gegen das Online-Nachrichtenangebot der Öffentlich-Rechtlichen zu kämpfen. "Das hat nichts mehr mit Rundfunk zu tun. Da entstehen Telemedien", sagte Helmut Heinen, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), dem Handelsblatt. Unter Telemedien werden Online-Angebote, überwiegend mit Schwerpunkt Information, verstanden. Der BDZV werde alle politischen und juristischen Mittel ausschöpfen, um gegen die Online-Pläne von ARD und ZDF vorzugehen. "Wir werden mit den Ministerpräsidenten der Länder sprechen. Sie müssen dafür sorgen, dass der Rundfunk-Staatsvertrag eingehalten wird", sagte Heinen.
Unterstützung erhoffen sich ...
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US-Zeitungen spielen den Blues
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Unfreundlicher Besuch aus Amerika
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Frische Frühlingsgefühle in der Baubranche
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Tüv Süd plant weitere Zukäufe
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Bergbauunternehmen ziehen erste Konsequenzen aus geplanter Steuer
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"Wir haben alle gedacht, wir müssten jetzt sterben"
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Erst scheu, jetzt offensiv
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Die Politisierung der Gerichte in den USA, und was in Deutsch- land geschieht?
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Staaten unter dem Hammer
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Griechisches Kabinett billigt Rentenreform
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Der Fiskus definiert den Abzug der Krankenkassenbeiträge
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Brown stürzt die Liberalen ins Dilemma
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Die Industrie befeuert die Konjunktur
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Eon droht Investitionsruine Der Ausgang der NRW-Wahl ist für die
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Politische Karrieren ohne Ochsentour
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FDP spart Führungsfrage vorerst aus
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Koalitionspoker: SPD spielt auf Zeit und behält alle Trümpfe in der Hand
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Ypsilanti: "Die Menschen wollen Politikwechsel"
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CDU kündigt Koalitionsvertrag
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Die SPD und die neue Nähe zu den Demoskopen
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Großbritannien ist nicht Griechenland - oder doch?
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Anlegern fehlt noch das Vertrauen
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Die größte Gefahr für Berlin ist das Kesseltreiben der Spekulanten
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Das Teufelszeug verbieten
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Lob des Spekulanten
Finstere Mächte haben sich gegen Griechenland verschworen. In London und New York sitzen die Parasiten vor Bildschirmen, zwingen mit ihren Wetten das taumelnde Land endgültig in die Knie. Widerstand zwecklos.
So sieht es der Politiker, so sieht es mancher Ökonom. Doch dieses (Feind)Bild des Spekulanten ist ebenso simpel wie falsch. Denn erstens wird ihr Einfluss gerade im Fall Griechenlands maßlos überschätzt. Und zweitens ist der Einfluss, den sie tatsächlich haben, nicht etwa schädlich, sondern geradezu wünschenswert, da sie der Politik manche Illusion rauben. Die Illusion etwa, dass eine Währungsunion, in der manche Länder dauerhaft Leistungsbilanzüberschüsse, andere dagegen -defizite erwirtschaften, ohne ...
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Das vorletzte Gefecht
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Noch haben wir die Krise nicht gebannt
Die Märkte scheinen den Rettungsplan, der vorgestern Nacht vereinbart wurde, positiv aufzunehmen. Doch noch ist es zu früh, um zu sagen, dass er ein voller Erfolg ist. Möglich, dass Historiker ihn als brillante Entscheidung bewerten werden - denkbar ist aber auch, dass sie ihn als ersten Schritt auf einem rutschigen Weg nach unten sehen.
Die EZB kauft nun offenbar Staatsanleihen aus dem Euro-Raum, "um die Tiefe und Liquidität in dysfunktionalen Marktsegmenten" zu sichern. Gleichzeitig sei sie bereit, "die zusätzliche Liquidität zu absorbieren". Eine Interpretation dieser nicht ganz klaren Aussage ist, dass die EZB die Anleihen der Staaten kauft, die am ...
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"Der Euro wird zur weichen Währung"
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Staatsschuld: Auch langfristige Finanzierung schreckt Zocker nicht
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