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Nur keine falsche Gemütlichkeit Die Kreativität war keineswegs erloschen: Kuriositäten fürs Klavier, aufgespürt im Spätwerk Robert Schumanns
F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25.11.2006, S. 044 / Seitenüberschrift: Schallplatten und Phono Ressort
Glenn Gould hatte einen Vorgänger als Musikliterat: So wie der kanadische Pianist den "reifen" Mozart geringschätzte, gar fand, er sei eher zu spät gestorben, so findet sich bei Felix Dräseke der bittere Satz: "Schumann hat sich vom Genie zum Talent heruntergearbeitet." Diese Formel treibt jeden Schumannianer um: Ist der "späte" Schumann tatsächlich so viel schwächer als der "frühe" oder "mittlere" - oder ist dies nur Vorurteil oder aber Unfähigkeit, die Spezifika eines anderen Idioms zu erfassen? Evident freilich, unentziehbar ...Lesen Sie den kompletten Artikel!
Nur keine falsche Gemütlichkeit Die Kreativität war keineswegs erloschen: Kuriositäten fürs Klavier, aufgespürt im Spätwerk Robert Schumanns erschienen in F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung am 25.11.2006, Länge 637 Wörter
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Beitrag: | Nur keine falsche Gemütlichkeit Die Kreativität war keineswegs erloschen: Kuriositäten fürs Klavier, aufgespürt im Spätwerk Robert Schumanns |
Quelle: | F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung Online-Archiv |
Ressort: | Seitenüberschrift: Schallplatten und Phono Ressort |
Datum: | 25.11.2006 |
Wörter: | 637 |
Preis: | 4,68 € |
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