Wer mit Astrid Zwick spricht, begegnet einer großen Portion Optimismus. Der Klimawandel sei zwar ein Menschheitsproblem und bewirke, dass sogenannte Extremwetterereignisse zunähmen, sagt die ehemalige Allianz-Managerin und heutige Vorsitzende von Insuresilience, einer Partnerschaft aus Staaten, Unternehmen, Wissenschaftlern und gemeinnützigen Organisationen. Die ärmsten Länder der Erde seien besonders betroffen, nach Naturkatastrophen mangele es bisher nicht nur an Geld, sondern oft auch an schneller Hilfe. Allerdings, das ist Zwicks Botschaft, können sich die Staaten inzwischen vor solchen Risiken schützen: über Klimapolicen, die sie gegen Naturkatastrophen versichern - so wie sich die Doppelhaushälfte gegen Feuer oder das Auto gegen einen Totalschaden absichern lässt. " ...
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Rette sich, wer kann erschienen in DIE ZEIT am 19.11.2020, Länge 900 Wörter
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