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"Die Kunst dient oft der Geldwäsche"

DIE ZEIT vom 21.11.2019 / Feuilleton

DIE ZEIT: Sie möchten mit Ihren Werken nicht länger in deutschen Kunsthallen und Museen auftauchen, war kürzlich zu lesen. Stimmt das? Hito Steyerl: Ich will nicht ganz Deutschland boykottieren, das war eine Falschmeldung. Ich lehne es aber ab, als eine Art kulturell-diplomatische Vertretung in den Außendienst der Bundesrepublik Deutschland geschickt zu werden. Das ist in der Vergangenheit immer wieder passiert, weil Werke von mir im Eigentum von Bundessammlungen sind. ZEIT: Warum soll der Staat diese Werke nicht mehr im Ausland zeigen? Steyerl: Vor allem wegen der deutschen Türkei-Politik. Die deutsche Regierung hat sich zur Geisel von ...

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"Die Kunst dient oft der Geldwäsche" erschienen in DIE ZEIT am 21.11.2019, Länge 1882 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: "Die Kunst dient oft der Geldwäsche"
Quelle: DIE ZEIT Online-Archiv
Ressort: Feuilleton
Datum: 21.11.2019
Wörter: 1882
Preis: 4,01 €
Schlagwörter: Kultur , Kunst , Steyerl, Hito, Bundesrepublik Deutschland
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