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Die Fotografin Viviane Sassen über ihre Faszination für südafrikanische Jugendkultur, ihren Weg von der Mode zur Kunst und ihre neue ZEITmagazin-Kolumne, die sich der Frage widmet, was weiblich ist

DIE ZEIT vom 28.12.2017 / ZEIT MAGAZIN

Sascha Chaimowicz Frau Sassen, Sie sind Niederländerin und wohnen in Amsterdam. Was verbindet Sie mit Afrika? Als ich ein kleines Kind war, etwa zwei Jahre alt, zog ich mit meinen Eltern nach Kenia, wo wir drei Jahre verbrachten. Meine beiden Brüder wurden dort geboren. Mein Vater arbeitete in einem Krankenhaus. Meine ersten Kindheitserinnerungen reichen in diese Zeit in Afrika zurück. Als ich als junge Frau meinen heutigen Mann kennenlernte, stellte sich heraus, dass wir einen ähnlichen Hintergrund haben: Er ist Holländer und lebte in jungen Jahren in Tansania und Sambia. Auch sein Vater arbeitete als Arzt in Afrika. Als wir 2000 ...

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Die Fotografin Viviane Sassen über ihre Faszination für südafrikanische Jugendkultur, ihren Weg von der Mode zur Kunst und ihre neue ZEITmagazin-Kolumne, die sich der Frage widmet, was weiblich ist erschienen in DIE ZEIT am 28.12.2017, Länge 1325 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Die Fotografin Viviane Sassen über ihre Faszination für südafrikanische Jugendkultur, ihren Weg von der Mode zur Kunst und ihre neue ZEITmagazin-Kolumne, die sich der Frage widmet, was weiblich ist
Quelle: DIE ZEIT Online-Archiv
Ressort: ZEIT MAGAZIN
Datum: 28.12.2017
Wörter: 1325
Preis: 4,01 €
Schlagwörter: Medizin , Fotografie , Mode , Interview
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