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Mutters Liebe

DIE ZEIT vom 05.08.2010 / Feuilleton

Vor vier Jahren drehte der koreanische Regisseur Bong Joon-ho The Host, den erfolgreichsten koreanischen Film aller Zeiten. 13 Millionen Zuschauer sahen den grandiosen Monsterfilm, der sich als Parabel auf das Verhältnis zwischen den beiden Koreas und den USA interpretieren ließ und auch im Ausland erfolgreich war. In The Host kotzte das Monster die halb verdauten Leichen der koreanischen Diktaturgeschichte aus, in Bong Joon-Hos neuem Film, dem Psychothriller Mother, begegnet man eher beiläufig den pervertierten, autoritären, hemmungslos egoistischen Seiten der koreanischen Gesellschaft. Yoon Hye-ja (Kim Hye-ja) arbeitet als Naturheilerin in einer koreanischen Kleinstadt. Aufopferungsvoll kümmert sich die alleinstehende Mutter um ihren ...

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Mutters Liebe erschienen in DIE ZEIT am 05.08.2010, Länge 446 Wörter


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Preis (brutto): 4,01 €

Metainformationen

Beitrag: Mutters Liebe
Quelle: DIE ZEIT Online-Archiv
Ressort: Feuilleton
Datum: 05.08.2010
Wörter: 446
Preis: 4,01 €
Schlagwörter: Filmkritik , Bon Joon-ho, Südkorea
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