HOCHSCHULE
Nein, er wolle zu dem Thema nichts mehr sagen, sagt Ilko-Sascha Kowalczuk am Telefon, in seiner Rede habe er sich erschöpfend geäußert, er brauche sich nicht selbst zu kommentieren. Dann tut er es doch: "Eigentlich ging es mir gar nicht um die eine Person. Viel wichtiger war mir, den Mechanismus des Schweigekartells zu beschreiben, der auch jetzt wieder angesprungen ist." Kowalczuk arbeitet in der Forschungsabteilung der Birthler-Behörde. Vor wenigen Tagen hat er auf einer Tagung des SED-Forschungsverbunds einen Vortrag über Die Hochschulen und die Revolution 1989/90 gehalten, doch fast drei Viertel seiner Redezeit verwendete er auf einen Mann: den Erziehungswissenschaftler ...
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Eine vermeintliche Affäre erschienen in DIE ZEIT am 02.06.2010, Länge 1037 Wörter
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