DIE ZEIT: Dominik Graf, bei der Premiere von Im Angesicht des Verbrechens auf der Berlinale wollten Sie sich unterm Sitz verkriechen. Waren Sie besonders nervös, weil diese Serie das Größte ist, an das Sie sich bislang getraut haben, eine Art Krönung Ihrer Laufbahn? DOMINIK Graf: Es waren zweieinhalb sehr harte Jahre, so viel Zeit habe ich noch nie mit einem Film verbracht. Man lebt wie mit einem Computer im Kopf, mit dessen Hilfe man versucht, von Minute eins bis Minute 480 alles im Blick zu behalten. Da wir aber nicht mal im kleinsten Detail chronologisch gedreht haben, habe ich mich ...
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"Bei den Russen ist da dieser Stolz" erschienen in DIE ZEIT am 15.04.2010, Länge 3805 Wörter
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