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Game-Theorie

DIE ZEIT vom 11.03.2010 / Wissen

Die Cebit ist ein Ort der Paradoxe. Zu der Messe für Informationstechnologie, die am vergangenen Wochenende ihre Pforten geschlossen hat, strömten Massen - vor allem männliche Massen. Die Herren drängelten sich, wo 3-D-TV demonstriert wurde, quetschten sich vor Ständen mit den neuesten Handy-Erfindungen. Jugendliche mit Schlabberhosen und Kappen stürmten die Halle 23, in der die Industrie ihre neuesten Computerspiele anpries. In Halle 9 hingegen herrschte sakrale Stille. Eine Oase der Stille im Messegewusel. Hier präsentierten sich ganze Bundesländer, einzelne Universitäten, Max-Planck- und Fraunhofer-Institute. Sie suchen dringend Nachwuchs, machten aber auf der diesjährigen Cebit nicht zum ersten Mal die Erfahrung, dass ...

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Game-Theorie erschienen in DIE ZEIT am 11.03.2010, Länge 258 Wörter


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Preis (brutto): 4,01 €

Metainformationen

Beitrag: Game-Theorie
Quelle: DIE ZEIT Online-Archiv
Ressort: Wissen
Datum: 11.03.2010
Wörter: 258
Preis: 4,01 €
Schlagwörter: INF-01 , Bundesrepublik Deutschland
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