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Verse des Abschieds

DIE ZEIT vom 11.02.2010 / Feuilleton LITERATUR

Es fügte sich merkwürdig: Hans Georg Heepe, der lange Jahrzehnte das Werk John Updikes im Rowohlt Verlag begleitet hat - leise, unaufdringlich, unbeirrbar in seiner Treue zum Wort des Autors und zu seiner kongenialen Übersetzerin Maria Carlsson -, er starb, wenige Wochen nachdem dieses letzte von ihm lektorierte Buch Updikes die deutschen Leser erreichte. Für die Übertragung der Gedichte zeichnete freilich nicht Maria Carlsson, sondern - ihrem Niveau angemessen - Susanne Höbel mit Helmut Frielinghaus. Das elegante Bändchen teilt sich in vier Kapitel: zweiundzwanzig Gedichte, die halb vergessen in Updikes Schubladen gelegen haben mögen, keine allzu bewegende Lyrik, doch hübsche ...

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Verse des Abschieds erschienen in DIE ZEIT am 11.02.2010, Länge 817 Wörter


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Preis (brutto): 4,01 €

Metainformationen

Beitrag: Verse des Abschieds
Quelle: DIE ZEIT Online-Archiv
Ressort: Feuilleton LITERATUR
Datum: 11.02.2010
Wörter: 817
Preis: 4,01 €
Schlagwörter: Buchkritik , Updike, John, USA
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