1. Wie bereiten sich deutsche Verlage auf das iPad vor?. Das Vorstandsmitglied Andreas Wiele war bei der Präsentation des neuen Apple-Gerätes in San Francisco dabei und schwärmte hemmungslos in der hauseigenen Bild: "Ich habe das iPad in der Hand gehabt."Vom "Universalgenie" ist in dem kleinen Text die Rede. Seit einigen Wochen verkauft Springer bereits digitale Ausgaben von Bild und Welt auf dem Mobiltelefon von Apple, dem iPhone. Ähnliches will man nun mit speziell für das iPad entwickelten Versionen probieren. Die Annahme dahinter: Nachrichten sind im Netz weiterhin kostenlos verfügbar. Dagegen werden Nutzer bereit sein, für "besonders aufbereitete Inhalte" ...
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Bloß nichts verpassen erschienen in DIE ZEIT am 04.02.2010, Länge 985 Wörter
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