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"Beim KGB lernt man lügen"

WirtschaftsWoche vom 14.04.2022 / Politik Ökonomie

Albrecht Dittrich trägt den Namen eines Kindes, das mit elf Jahren gestorben ist: Jack Barsky. So wurde Dittrich, geboren vor 73 Jahren in der Oberlausitz, vom KGB genannt. Die Identität hatte ihm der russische Geheimdienst im Kalten Krieg verpasst, als er ihn 1978 als Schläfer in die USA schickte. Zuvor wurde Dittrich vom KGB ausgebildet, erzählt er. Er lernte demnach Techniken, Tricks und Täuschungen kennen, feilte auch an seinem Akzent. Um den Rest der deutschen Sprachfärbung zu erklären, erhält er in seiner neuen Identität eine deutsche Mutter. Sein amerikanischer Vater, so die Legende, war früh verstorben. Fünf, sechs Jahre braucht ...

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"Beim KGB lernt man lügen" erschienen in WirtschaftsWoche am 14.04.2022, Länge 1427 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: "Beim KGB lernt man lügen"
Quelle: WirtschaftsWoche Online-Archiv
Ressort: Politik Ökonomie
Datum: 14.04.2022
Wörter: 1427
Preis: 4,47 €
Schlagwörter: Internationale Beziehungen , Spionage politische , Nachrichtendienst , Spionage politische
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