So dürfte es kaum jemanden geben, der nicht schon mal einem "echten Heiner" gegenüber stand. Wer den Altstädter Kirchplatz passiert, kommt am Leineweberbrunnen vorbei, dessen Sockel aus Kirchheimer Muschelkalk von Wilhelm Heiner geschaffen wurde. In der St. Jodokus Kirche am Klosterplatz zeugen zahlreiche Kirchenfenster und weitere Ausstattungsgegenstände wie der Reliquienschrein und der Mutter-Gottes-Altar von der ingeniösen Sakralkunst seines Schöpfers. Der St. Pius Kirche hat Heiner in den 1960er Jahren ein Gesicht verliehen und unter anderem das raumgreifende Altar-Mosaik geschaffen. Und wer im Stadttheater im oberen Foyer seinen Pausen-Sekt trinkt, tut dies mit Blick auf ein Triptychon, das Musiker und Tänzer ...
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Liebe zum Tanz und zur Musik erschienen in Westfalen-Blatt am 22.04.2015, Länge 522 Wörter
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