"Wir haben die klassenhöchsten Teams als Gegner gehabt und uns gut verkauft. Bitter für die Jungs ist nur, dass wir nach zwei langen, harten Tagen mit leeren Händen nach Hause fahren: Der Erste kriegt hier 3000 Euro - der Vierte gar nichts", kommentierte Trainer Markus Kleine-Tebbe die insgesamt gute Darbietung. Am späteren Turniersieger SC Wiedenbrück (Regionalliga) scheiterte Peckeloh im Halbfinale mit 1:4, doch das deutliche Ergebnis täuschte. Das Führungstor von Kevin Ikeakhe glich SCW postwendend aus und ging nur eine Minute später in Führung. Das in der Entstehung sehr unglückliche 1:3 bedeutete den K.o. für Peckeloh. In ...
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Endstation beim Regionalligisten erschienen in Westfalen-Blatt am 12.01.2015, Länge 484 Wörter
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