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Kostka-Prozess: Ein Ende ist in Sicht

Trierischer Volksfreund vom 30.08.2017 / Eifel-Region

Trier Hat ein Finanzberater eine der reichsten Bürgerinnen der Stadt Trier betrogen? Hat der Mann das familiäre Vertrauensverhältnis zu der 86 Jahre alten Frau ausgenutzt, die 2003 eine Stiftung für Kinder in Not gegründet hat und deren Privatvermögen er jahrelang verwaltet hat? Vor vier Wochen hat der Prozess vor dem Landgericht begonnen, der diese Fragen klären soll. Gestern lief der dritte Verhandlungstag. Auf der Anklagebank sitzt ein 51-jähriger Finanzexperte aus Trier. Die Staatsanwaltschaft beschuldigt ihn, die Stiftungsgründerin Ingrid Kostka, die Witwe des Millionärs Ernst Kostka, um insgesamt 360 000 Euro betrogen zu haben. Nach mittlerweile drei Prozesstagen, in deren Verlauf ...

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Kostka-Prozess: Ein Ende ist in Sicht erschienen in Trierischer Volksfreund am 30.08.2017, Länge 359 Wörter


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Preis (brutto): 2,14 €

Metainformationen

Beitrag: Kostka-Prozess: Ein Ende ist in Sicht
Quelle: Trierischer Volksfreund Online-Archiv
Ressort: Eifel-Region
Datum: 30.08.2017
Wörter: 359
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Betrug , Prozess , Anlage , Münchner Bank eG
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