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POETIK // Elisabeth Edl über Grenzen des Übersetzens // Comment dire? Wie sagen?

Der Tagesspiegel vom 24.10.2013 / Literatur Ticket

Seit dem Wintersemester 2007/2008 kommen auf Einladung des Deutschen Übersetzerfonds und der Freien Universität Berlin alljährlich namhafte Übersetzer nach Berlin, um öffentlich über ihre Arbeit nachzudenken. Ob es Frank Günther war, der Shakespeare ins Deutsche brachte, Burkhart Kroeber, der sich mit Umberto Eco einließ oder Rosemarie Tietze mit Tolstoi: Sie alle haben der August- Wilhelm-von-Schlegel-Gastprofessur für Poetik der Übersetzung ihr je besonderes Gepräge gegeben. Mit der in München lebenden Österreicherin Elisabeth Edl stellt sich nun eine vielfach preisgekrönte Übersetzerin französischer Literatur am Peter-Szondi- Institut vor. Ihr Werk ist geprägt von der intensiven Beschäftigung mit ausgewählten Autoren und ihren Werkzusammenhängen. Sie ...

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POETIK // Elisabeth Edl über Grenzen des Übersetzens // Comment dire? Wie sagen? erschienen in Der Tagesspiegel am 24.10.2013, Länge 226 Wörter


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Preis (brutto): 2,14 €

Metainformationen

Beitrag: POETIK // Elisabeth Edl über Grenzen des Übersetzens // Comment dire? Wie sagen?
Quelle: Der Tagesspiegel Online-Archiv
Ressort: Literatur Ticket
Datum: 24.10.2013
Wörter: 226
Preis: 2,14 €

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