VON JOACHIM SCHULZ "Seht ihr, es ist ganz einfach!", rief Raimund, während der Zug, in dem Frank saß, langsam kleiner wurde: "Weg ist er, und wahrscheinlich hat er uns schon vergessen." "Quatsch!", knurrte Theo: "Ich schätze, dass er schon jetzt krank vor Heimweh ist und zitternd und schwitzend zur Notbremse raufguckt." Frank war - wie wir fast alle - vor ziemlich genau dreißig Jahren in die Stadt gekommen, um etwas zu studieren, das zu nichts führte. Er jobbte zuerst als Barmann im Prokopop Z und fuhr dann zwanzig Jahre lang Dixi-Klos zu Baustellen. Einmal hatte er sogar die ...
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FRANKS FANTASTISCH FUTURISTISCHER SOUND erschienen in die tageszeitung am 20.05.2014, Länge 461 Wörter
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