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Chinesen wollen Elektroautos "made in Germany" bauen
Sächsische Zeitung vom 04.05.2017 / Wirtschaft
Der chinesische Autozulieferer Bejing WKW Automotive Parts will in Rothenburg im Landkreis Görlitz Elektroautos der Premiumklasse bauen. 1,13 Milliarden Euro sollen investiert und 1 000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Nachricht euphorisiert, überrascht aber auch. Wer ist dieser Autozulieferer, und warum will er sich in der strukturschwachen Lausitz ansiedeln, fragt man sich unwillkürlich. Die Chinesen wollen das Qualitätssiegel made in Germany haben, glaubt Peter Nothnagel, Chef der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS). Er und seine Mitarbeiter haben die Standortsuche begleitet. Das Unternehmen plant ein "High Class"-Elektroauto - von dem noch keine Konzeptversion bekannt ist - das in Europa, aber auch in ...Metainformationen
Beitrag: | Chinesen wollen Elektroautos "made in Germany" bauen |
Quelle: | Sächsische Zeitung Online-Archiv |
Ressort: | Wirtschaft |
Datum: | 04.05.2017 |
Wörter: | 693 |
Preis: | 2,14 € |
Schlagwörter: | Kraftfahrzeug , Standort , Auslandsinvestition nach Land , VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT |
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