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Kam das Bernsteinzimmer mit dem Zug nach Auerswalde?

Sächsische Zeitung vom 15.03.2011 / DRS Dresden Politik

Es gibt schon Hunderte Theorien über den Verbleib des legendären Zimmers. Jetzt hat ein Heimtforscher aus Lichtenwalde eine neue. Das Bernsteinzimmer in Lichtenau-Auerswalde am nördlichen Rand von Chemnitz? Diese Frage hatte sich der Lichtenauer Matthias Gluba bis letzten Herbst nie gestellt. Dabei beschäftigt sich der 57-jährige Bauingenieur als Hobby-Historiker schon seit Jahren mit der Geschichte des Zweiten Weltkrieges. Sein Spezialgebiet ist das damalige "Heeres Nebenzeugamt" in seinem Wohnort Auerswalde, wo zeitweise die beiden größten jemals auf der Welt gebauten Eisenbahngeschütze "Dora" und "Gustav" abgestellt waren. Seine Erkenntnisse stellte er im Herbst in Markersdorf vor, als ihn ein Unbekannter nach unterirdischen ...

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Kam das Bernsteinzimmer mit dem Zug nach Auerswalde? erschienen in Sächsische Zeitung am 15.03.2011, Länge 583 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Kam das Bernsteinzimmer mit dem Zug nach Auerswalde?
Quelle: Sächsische Zeitung Online-Archiv
Ressort: DRS Dresden Politik
Datum: 15.03.2011
Wörter: 583
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Zeitgeschichte
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