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Mordanklage nach Babybrei-Erpressung

Schwäbische Zeitung vom 25.05.2018 / Wetter

Der mutmaßliche Babybrei-Erpresser wird sich vor Gericht wegen versuchten Mordes in fünf Fällen verantworten müssen. Zudem legt ihm die Staatsanwaltschaft Ravensburg räuberische Erpressung in sieben Fällen sowie gemeingefährliche Vergiftung zur Last. Der 54 Jahre alte Angeklagte hatte kurz nach seiner Festnahme im September 2017 zugegeben, den Giftstoff Ethylenglykol in fünf Gläser mit Babynahrung gemischt und diese in Läden in Friedrichshafen platziert zu haben. Mit der Drohung, 20 weitere vergiftete Lebensmittel, national wie international, in Umlauf zu bringen, wollte der Mann laut Anklage 11,75 Millionen Euro von Handelsunternehmen erpressen. Wie die Staatsanwaltschaft berichtet, habe der Beschuldigte damals in einer E-Mail ...

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Mordanklage nach Babybrei-Erpressung erschienen in Schwäbische Zeitung am 25.05.2018, Länge 352 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Mordanklage nach Babybrei-Erpressung
Quelle: Schwäbische Zeitung Online-Archiv
Ressort: Wetter
Datum: 25.05.2018
Wörter: 352
Preis: 2,46 €
Schlagwörter: Erpressung , Prozess , Korruption
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