Im Februar 1997 ist die Gesellschaft für Geschichte und Gedenken (GGG) gegründet worden. Das 20-jährige Bestehen des Vereins gab am Freitag Anlass für einen Rückblick. "Heute geht es auch um uns", stellte die Vorsitzende Elisabeth Lincke fest, die zusammen mit ihrem Stellvertreter Michael Schick den Rückblick gestaltete. Einer der Väter des Vereins ist Ernst Schäll. Lincke erinnerte an seine Aussage, dass ein Verein gegründet werden sollte, um in der Bevölkerung das Bewusstsein für das Gedenken zu schärfen und die Einrichtung eines Museums voranzutreiben. Dem diene, so die beiden Vorsitzenden, vor allem die Pflege des jüdischen Friedhofs. Dazu zählt die Renovierung ...
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Meilensteine in der Erinnerungsarbeit gesetzt erschienen in Schwäbische Zeitung am 30.01.2017, Länge 265 Wörter
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