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Der Ärztliche Direktor der Ulmer Kinderpsychiatrie fordert einen besseren Umgang mit Opfern von Missbrauch

Schweriner Volkszeitung vom 15.05.2018 / Gesundheit

Mit der geeigneten Therapie könne man Misshandlungen nicht ungeschehen machen, Opfer könnten aber besser zurechtkommen, meint Prof. Jörg M. Fegert, Kinder- und Jugendpsychiater aus Ulm, im Gespräch mit Stefan Ehlert von HR-info. Noch bekämen aber zu wenige Kinder solche erfolgreichen Therapien. Welche Auswirkungen haben Misshandlungen? Fegert: Wir haben manche Kinder, die glücklicherweise auch schwere Formen der Misshandlung wie sexuellen Missbrauch scheinbar ohne größere psychische Folgen überstanden haben. Aber die meisten zeigen - abhängig von ihrem Entwicklungsstand - oft einen Stillstand in der Entwicklung oder Rückschritt, zeigen schwere Belastungen, können traurig, depressiv oder auch suizidal werden. Andere werden eher aggressiv. Wenn ...

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Der Ärztliche Direktor der Ulmer Kinderpsychiatrie fordert einen besseren Umgang mit Opfern von Missbrauch erschienen in Schweriner Volkszeitung am 15.05.2018, Länge 646 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Der Ärztliche Direktor der Ulmer Kinderpsychiatrie fordert einen besseren Umgang mit Opfern von Missbrauch
Quelle: Schweriner Volkszeitung Online-Archiv
Ressort: Gesundheit
Datum: 15.05.2018
Wörter: 646
Preis: 2,30 €
Schlagwörter: Wissenschaft-Psychologie , Kind , Sexualstraftat , Arbeit und Sozialstaat
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