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Leonardos French Collection

Der Standard vom 18.10.2019 / ALL Kultur

Noch nie wurden so viele Meisterwerke von Leonardo da Vinci in einer Ausstellung vereinigt. Doch welche genau? Der Pariser Louvre macht es spannend. Und lanciert den exklusiven Vorverkauf, als stehe ein Popkonzert an. Stefan Brändle aus Paris Vor 500 Jahren ist Leonardo da Vinci gestorben. Und vor allem: Er ist in Frankreich gestorben, genauer gesagt im Loire-Schloss Clos-Lucé. Zwei gute Gründe für die Louvre-Konservatoren, die spektakulärste Da-Vinci-Ausstellung der letzten fünf Jahrhunderte aufzuziehen: 160 Gemälde, Zeichnungen, Manuskripte sowie Modelle des Renaissance-Künstlers und Gelehrten. Das Pariser Museum verfügt selber über seine wichtigsten Werke, etwa die Felsgrottenmadonna, Anna selbdritt - und natürlich Mona Lisa. Der Grund für diese Sammlung ist historischer ...

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Leonardos French Collection erschienen in Der Standard am 18.10.2019, Länge 825 Wörter


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Preis (brutto): 2,14 €

Metainformationen

Beitrag: Leonardos French Collection
Quelle: Der Standard Online-Archiv
Ressort: ALL Kultur
Datum: 18.10.2019
Wörter: 825
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Museum , Kunstdiebstahl , Kunstausstellung , Leonardo da Vinci
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