Von Claudia Rindt Konstanz - Er spricht von Freiheit, von einer Gesellschaft, in der es keine Arbeitszwänge und Opferrollen mehr gibt. 43 Minuten dauert es im Vortrag von Götz W. Werner vor rund 130 Zuhörern im Wolkensteinsaal, bis er erstmals benennt, wie er diese Unabhängigkeit erreichen will. Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen. Dieses solle eine Wende im sozialen Zusammenleben einleiten, in dem es nicht mehr nötig ist Menschen unter Druck zu setzen, um Ziele zu erreichen. Vielmehr solle ein Sog entstehen, in dem die Menschen von sich aus schöpferisch werden. Götz W. Werner vergleicht die Idee vom Grundeinkommen mit Kopernikus, der mit ...
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Er will das Gute im Menschen wecken erschienen in Südkurier am 27.10.2017, Länge 595 Wörter
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