von Tim Harpers Der Duisburger Hafen rechnet wegen der Krise mit wirtschaftlichen Rückschlägen. Hafenchef Erich Staake bezeichnete die Situation am Rande der Bilanzpressekonferenz für das Jahr 2019 als "große Herausforderung". Die wegen der Pandemie einsetzende Rezession werde sich auch über das kommende Jahr hinaus in den Geschäftszahlen bemerkbar machen. Sein Lösungsansatz: Mut und das Festhalten an zukunftsweisenden Investitionen. Die wichtigten Zahlen, Daten und Pläne in der Übersicht. Auswirkungen der Corona-Krise "Nach 21 Jahren ununterbrochenen Wachstums steht der Duisburger Hafen vor großen Herausforderungen", sagt Erich Staake. "Die mit der Pandemie einsetzende Rezession und der zweite Strukturwandel an Rhein und Ruhr werden ...
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Hafen rechnet mit dickem Minus erschienen in Rheinische Post am 22.04.2020, Länge 693 Wörter
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