Xanten Paul Ley ist stetig auf der Suche. Sein Ziel: Inschriften. Uralte Schriftzeugnisse, die allerdings nicht von den (in weiten Teilen erforschten) Xantener römischen Hinterlassenschaften, sondern aus der nachrömischen Zeit bis Mitte des 17. Jahrhunderts. Der aus Köln stammende Altphilologe, der bis 1999 am Xantener Stiftsgymnasium als Latein- und und Griechischlehrer tätig, hat das mehr als zehn Jahre lang ehrenamtlich getan. Ausschließlich für die Xantener Werke. Herausgekommen ist ein 512 Seiten starkes Werk, dessen Erscheinen die deutschsprachige Geisteswissenschaftliche Klasse der nordrhein-westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste und deren Arbeitsstelle Inschriften in Bonn am Wochenende mit einer Feierstunde und einem Empfang ...
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Die Inschriften der Stadt in einem Band erschienen in Rheinische Post am 16.04.2018, Länge 595 Wörter
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