Die Bezirksregierung Düsseldorf hatte im Gymnasium Horkesgath vor 500 Besuchern die Planungen für die 1000-Mann-Flüchtlingshalle in Forstwald erläutert. Viele Bürger stellten die Sicherheitsfrage. Von Carola Puvogel Für Regierungspräsidentin Anne Lütkes war es die erste Bürgerversammlung zum Thema Flüchtlingsunterbringung nach den Geschehnissen der Silvesternacht in Köln: Vor rund 500 Zuhörern erläuterte Lütkes jetzt die Pläne des Landes Nordrhein-Westfalen, auf dem ehemaligen Kasernengelände in Forstwald eine Flüchtlings-Notunterkunft für bis zu 1000 Menschen zu bauen. Die Unterkunft soll, wie Lütkes formulierte, zum 1. April 2016 "ans Netz gehen". Die Planungen für das 40.000 Quadratmeter große Areal mit Leichtbauhallen, das in ...
Lesen Sie den kompletten Artikel!
Flüchtlinge: Forstwalder fordern Polizei erschienen in Rheinische Post am 20.01.2016, Länge 484 Wörter
Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument.