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Vom beschaulichen Seefeld aus sehen sich die Frankfurter in der Wechselgeschichte ihres ehemaligen Torwarts als Zuschauer Zumindest sportlich ist Köpke für die Eintracht kein Thema mehr

Rhein-Main-Zeitung vom 06.07.1996, S. 063 / Seitenüberschrift: Rhein-Main-Sport Ressort: Rhein

SEEFELD. Im spanisch-hessisch-schwäbischen Schmierentheater um Andreas Köpke sieht sich die Frankfurter Eintracht nur noch in der Rolle des Zuschauers. "Wir sitzen hier in der Sonne, und zu Hause tobt der Krieg", sagte Eintracht-Manager Bernd Hölzenbein am Rande des Trainingslagers in Seefeld. Ganz so schlimm ist es nicht, und vielleicht bekommt ja auch die Eintracht noch eine Nebenrolle zugewiesen. Zwischenzeitliche Gewinner sind jedenfalls die Mobilfunkgesellschaften in Deutschland und Österreich. Während Trainer Dragoslav Stepanovic seine Spieler den Aufsprunghang der Seefelder Skischanze hinaufspurten ...

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Vom beschaulichen Seefeld aus sehen sich die Frankfurter in der Wechselgeschichte ihres ehemaligen Torwarts als Zuschauer Zumindest sportlich ist Köpke für die Eintracht kein Thema mehr erschienen in Rhein-Main-Zeitung am 06.07.1996, Länge 766 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Vom beschaulichen Seefeld aus sehen sich die Frankfurter in der Wechselgeschichte ihres ehemaligen Torwarts als Zuschauer Zumindest sportlich ist Köpke für die Eintracht kein Thema mehr
Quelle: Rhein-Main-Zeitung Online-Archiv
Ressort: Seitenüberschrift: Rhein-Main-Sport Ressort: Rhein
Datum: 06.07.1996
Wörter: 766
Preis: 4,68 €

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