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Grusel per WhatsApp: Das rät die Polizei

Passauer Neue Presse vom 01.08.2018 / Passau Landkreis

Florence Reiter Landkreis Passau. Der Bericht über den gruseligen Kettenbrief des Absenders "Momo" via WhatsApp, der Grundschüler aus dem südlichen Landkreis Passau zu Tode verängstigte, hat bei den PNP-Lesern hohe Wellen geschlagen. Eltern von ebenfalls betroffenen Kindern berichten in Kommentaren auf Facebook von ihren Erfahrungen. Andere empören sich darüber, dass Kinder im Grundschulalter bereits Whats-App nutzen dürfen. Die PNP hat mit der Polizei darüber gesprochen, wie betroffene Eltern mit dem Grusel-Kettenbrief umgehen können. "Hallo ich bin Momo und bin vor drei Jahren verstorben ich wurde von einem Auto angefahren und wenn du nicht möchtest das ich heute Abend um 00.00 ...

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Grusel per WhatsApp: Das rät die Polizei erschienen in Passauer Neue Presse am 01.08.2018, Länge 505 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Grusel per WhatsApp: Das rät die Polizei
Quelle: Passauer Neue Presse Online-Archiv
Ressort: Passau Landkreis
Datum: 01.08.2018
Wörter: 505
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Kind , Kriminalität und Recht , Community
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