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Bundestag beschließt eine einmalige Entschädigung

Nürnberger Nachrichten vom 26.09.2016 / DIE DRITTE SEITE

Wie viele zivile Zwangsarbeiter es in der Sowjetunion gab, ist unbekannt - es existiert kaum Forschung zu dem Thema. Einige Autoren sprechen von rund einer Million Zivilisten deutscher Abstammung, die teils für Jahre verschleppt wurden. Auf Grundlage der Beschlüsse der Konferenz von Jalta sollten sie als Reparation für von Deutschen verursachte Kriegsschäden dienen oder beim Wiederaufbau zerstörter Gebiete helfen. Die Zwangsarbeiter stammten aus Ostpreußen wie Hildegard Bolle, aber auch aus allen anderen Gebieten, in denen Deutsche siedelten. Viele von ihnen überlebten die schwere Arbeit, etwa im Tagebau oder in der Landwirtschaft, nicht - aber auch hier gibt es kein verlässliches ...

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Bundestag beschließt eine einmalige Entschädigung erschienen in Nürnberger Nachrichten am 26.09.2016, Länge 229 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Bundestag beschließt eine einmalige Entschädigung
Quelle: Nürnberger Nachrichten Online-Archiv
Ressort: DIE DRITTE SEITE
Datum: 26.09.2016
Wörter: 229
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Rechtsgebiet , Bundesrepublik Deutschland
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