Neubrandenburg. Pilze kennen keine Jahreszeiten, Pilze gedeihen immer, auch im Winter. Mit Einschränkungen allerdings, denn Pfifferlinge, Champignons, Maronen und Steinpilze sind in der kalten Jahreszeit nicht zu erwarten. Dafür aber Austernseitlinge, Samtfußrüblinge und in manchen Kiefernwaldregionen auch Frostschnecklinge. Dem Judasohr machen ebenfalls Kälte und Schnee nichts aus. All diese Arten sind essbar. Bekannt unter Pilzfreunden sind hierzulande vor allem Austernseitling und Samtfußrübling. Zu finden sind sie nicht im Laub des Waldbodens, sondern an Baumstubben sowie an stehenden und umgeworfenen Stämmen. Als echte Winterpilze wachsen sie besonders nach Frostperioden, und zwar durchaus in größeren Mengen, sodass sich ein Korb schnell füllen ...
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Vom Samtfußrübling schmecken nur die Hüte erschienen in Nordkurier am 18.01.2021, Länge 441 Wörter
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