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Wie sah das Leben der Juden in der DDR aus?

Nordkurier vom 01.02.2018 / Vorpommern Kurier

Ueckermünde/Anklam. Die Reise in die Vergangenheit beginnt am Greifen-Gymnasium in Ueckermünde. Hier durften Schüler und Gäste an einer Präsentation zur Ausstellungseröffnung des Max-Samuel-Hauses, einer Stiftung für jüdische Geschichte und Kultur in Rostock, und des Demokratieladens Anklam teilnehmen. Das Thema: das Leben der Juden in der DDR. Insgesamt 18 eindrucksvolle Bilder können im Greifen-Gymnasium noch bis zum 2. März angesehen werden. " Nach der Befreiung der Juden aus Verstecken, Mischehen, Todesmärschen und Konzentrationslagern nach dem Zweiten Weltkrieg lebten nur noch rund 100 Menschen jüdischen Glaubens in Mecklenburg und Vorpommern" , sagte Ulf Heinsohn, der Leiter des Max-Samuel-Hauses. Da die meisten DDR-Bürger ...

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Wie sah das Leben der Juden in der DDR aus? erschienen in Nordkurier am 01.02.2018, Länge 303 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Wie sah das Leben der Juden in der DDR aus?
Quelle: Nordkurier Online-Archiv
Ressort: Vorpommern Kurier
Datum: 01.02.2018
Wörter: 303
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Kriminalität und Recht , Minderheit , Kunstausstellung , Kirche und Religion
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