Von Dirk-Ulrich Brüggemann Höxter. Der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr (VdRBw) hat vorgeschlagen, ungediente Bundesbürger innerhalb von 20 Tagen zu Reserve-Soldaten auszubilden. Dazu gehört auch der Dienst an der Waffe. So steht es in einem Papier, das Verbandspräsident Oswin Veith abgezeichnet hat. Michael Michl, Bezirksorganisationsleiter des Reservistenverbandes, sieht für den Bereich der Bezirksgruppe Detmold, die deckungsgleich mit dem Regierungsbezirk Detmold ist, das Ansinnen seines Verbandspräsidenten skeptisch. " Die Belastung, eine solche Aufgabe mit ehrenamtlichen Kräften durchzuführen, ist zu hoch" , sagt der Oberstleutnant der Reserve (d.R.). Obwohl die Bezirksgruppe Detmold in ihren drei Kreisgruppen Höxter-Paderborn, Bielefeld-Herford und Minden ...
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In 20 Tagen zum Soldaten erschienen in Neue Westfälische am 23.01.2018, Länge 508 Wörter
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