Brüssel (dpa). Die internationalen Geldgeber halten das hochverschuldete Griechenland zumindest bis Ende Juni finanziell weiter über Wasser. Nach langem Streit zwischen den Europartnern und Athen einigten sich die beteiligten EU-Institutionen, der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Europäische Zentralbank (EZB) auf eine Verlängerung des Ende Februar auslaufenden Hilfsprogramms. Allerdings müssen noch mehrere nationale Parlamente zustimmen. Die Abstimmung im Deutschen Bundestag ist für Freitag geplant. Zudem muss Athen bis Ende April seine Reformpläne weiter präzisieren und mit Zahlen untermauern. EU-Währungskommissar Pierre Moscovici sprach deswegen nur von einem " sehr wichtigen ersten Schritt" . Er warnte zugleich: " Dies bedeutet nicht, dass die ...
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Weitere Finanzhilfen für Griechenland erschienen in Neue Westfälische am 25.02.2015, Länge 204 Wörter
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