VON ULF ROSTALSKY BITTERFELD/MZ - Im Bitterfelder Schwimmverein läuten die Alarmglocken. "Wird Deutschland ein Nichtschwimmerland?", fragt Vereinsvize Klaus Gatter. Für ihn ist die Frage alles andere als Zufall. "Sie ist berechtigt. Es gibt Statistiken, die klar bestätigen, dass die Hälfte der Kinder nicht richtig schwimmen kann." Für Gatter ist der Zustand nicht tragbar. Zumal auch die Bitterfeld-Wolfener Region zum Wasser- und damit zum Badeparadies geworden ist. Gleichzeitig steigt aber im Land die Zahl der Badetoten. Erst vor einer Woche wurde ein kleiner Junge im Bernburger Freibad nur durch den mutigen Einsatz eines 13-Jährigen aus dem tiefen Springerbecken gerettet. Gatter will ...
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Sicher im Wasser erschienen in Mitteldeutsche Zeitung am 15.08.2018, Länge 640 Wörter
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