Mansfelder Zeitung
VON FABIAN WAGENER HETTSTEDT/MZ - Nach dem Bekanntwerden des geplanten Verkaufs der Mansfelder Kupfer und Messing GmbH (MKM) an den Konkurrenten KME und den daraus resultierenden Diskussionen hat sich das Hettstedter Traditionsunternehmen abermals öffentlich geäußert. Der Standort Hettstedt stehe nicht zur Disposition, sagte Pressesprecher Tobias Weitzel am Freitag der MZ. MKM gehe selbstbewusst in die geplante Partnerschaft. "Wenn die Übernahme tatsächlich wie erwartet abgeschlossen wird, gibt es keinen Zweifel daran, dass das Werk Hettstedt als großer, integrierter Produktionsstandort auch in einem gemeinsamen Unternehmen eine entscheidende Rolle spielen wird", sagte Weitzel. Mit dem Statement reagierte das Unternehmen auch auf Äußerungen des Hettstedter ...
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"Kein Raubbau Ost" erschienen in Mitteldeutsche Zeitung am 16.06.2018, Länge 472 Wörter
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