VON WOLFRAM BAHN SEEBURG/MZ - Der Verkauf eines leerstehenden Kioskgebäudes am Süßen See in Seeburg sorgt für Wirbel. Die Gemeinde hatte die Immobilie bei einer Ausschreibung angeboten. Den Zuschlag erhielten zwei Frauen aus dem Saalekreis, die allerdings nur das zweithöchste Gebot abgegeben hatten. Das kann Jana Bauer, Gaststätteninhaberin aus Seeburg, nicht nachvollziehen. Sie wollte nach eigenem Bekunden 32 000 Euro für das Gebäude an der Uferpromenade bezahlen, 12 000 Euro mehr als die jetzigen Besitzer. Das Mindestangebot der Gemeinde für die rund 400 Quadratmeter Meter große Immobilie lag laut Ausschreibung bei 15 000 Euro. M ...
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Zoff um Verkauf eines Kiosks erschienen in Mitteldeutsche Zeitung am 10.01.2014, Länge 415 Wörter
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