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"Impf-Probleme kommunizieren, statt Hoffnung zu verkaufen!"

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Sprache entwickelt sich "unten", wo das Volk spricht, und nicht "oben" in ideologischen Elfenbeintürmen. Martin Sieden Drohender Impf-Stillstand Es ist unglaublich, da soll dem unfähigen Bankkaufmann Spahn zufolge Impfstoff zurückgehalten werden, um Kinder zu impfen, die kaum gefährdet sind, während Millionen stark gefährdete Menschen, die im Berufsleben stehen, nicht geimpft werden können? Und das nur, damit Mama und Papa mit dem Nachwuchs in den Urlaub fliegen können?H. Bohn, Eidelstedt Es gibt schon seit 10 Tagen keine Termine im Impfzentrum, ich selbst habe etwa 60 vergebliche Anrufe getätigt. Wenn unserem Bürgermeister dies jetzt erst auffällt, hat er den Laden nicht im Griff. Wichtig ...

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"Impf-Probleme kommunizieren, statt Hoffnung zu verkaufen!" erschienen in Hamburger Morgenpost am 28.05.2021, Länge 911 Wörter


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Beitrag: "Impf-Probleme kommunizieren, statt Hoffnung zu verkaufen!"
Quelle: Hamburger Morgenpost Online-Archiv
Datum: 28.05.2021
Wörter: 911
Preis: 2,46 €
Schlagwörter: Sprache , Krankheit , Bevölkerung und Ausländer , Zivilschutz
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