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"Ein Schlag ins Gesicht der gesamten Kulturbranche!"

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Corona-Leugner und Reichsbürger geben auf eine sehr komplexe gesellschaftliche Situation eine sehr einfache Antwort. Joshi von ZSK Die Geschichte um die Verschwörungs-Plakate begann im Sommer 2020 - für 20 Euro konnten am Docks "alternative" Meinungen angepinnt werden. Wegen Schwurbeleien entbrannte ein Shitstorm gegen den Kiezclub - Geschäftsführerin Susanne Leonhard entschuldigte sich, wurde aber aus dem Club-Zusammenschluss Clubkombinat entlassen. Die Große Freiheit 36 sprang dem Docks ebenfalls mit Wandzeitungs-Flächen bei - und auch die TraumGmbH in Kiel. Alle drei Clubs wurden vom Kieler Kultur-Gastronomen Karl-Hermann Günther gegründet. Runde zwei folgte kürzlich. Mitte März hingen neue Plakate am Docks - zum Beispiel mit ...

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"Ein Schlag ins Gesicht der gesamten Kulturbranche!" erschienen in Hamburger Morgenpost am 31.03.2021, Länge 1012 Wörter


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Beitrag: "Ein Schlag ins Gesicht der gesamten Kulturbranche!"
Quelle: Hamburger Morgenpost Online-Archiv
Datum: 31.03.2021
Wörter: 1012
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Schlagwörter: Krankheit , Musik , Gesellschaftspolitik , Zivilschutz
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