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Radikal-Abbau bei H&M

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Ende Januar kündigte die schwedische Modekette "Hennes & Mauritz" an, in Deutschland 800 Stellen abbauen zu wollen. Schon damals gab es Vorwürfe der Gewerkschaft Ver.di, hauptsächlich junge Mütter loswerden zu wollen. Jetzt werden in Hamburg Blanko-Aufhebungsverträge verschickt. Das Unternehmen wehrt sich gegen die Anschuldigungen. Um betriebsinterne Kündigungen zu vermeiden, hatte H&M mitgeteilt, den Stellenabbau über ein Freiwilligenprogramm abzuwickeln. Allerdings hieß es auch: "Sollte die Anzahl der Freiwilligen nicht ausreichen, wird die Entscheidung über eine Sozialauswahl getroffen." Derzeit seien laut Ver.di noch keine Kündigungen ins Haus geflattert, allerdings trete der Konzern direkt an die Beschäftigten heran. "Da werden Aufhebungsangebote ...

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Radikal-Abbau bei H&M erschienen in Hamburger Morgenpost am 09.03.2021, Länge 403 Wörter


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Beitrag: Radikal-Abbau bei H&M
Quelle: Hamburger Morgenpost Online-Archiv
Datum: 09.03.2021
Wörter: 403
Preis: 2,46 €
Schlagwörter: Rationalisierung und Sanierung , Krankheit , Arbeitsplatzabbau , Zivilschutz
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